Rock’n’Roll by MATTHEW’s
19. Oktober – 20 Uhr, Kofferfabrik Fürth –

Trat jüngst erst bei Lieder am See in Enderndorf auf, jetzt ist Wolf Maahn am 19. Oktober solo in der Kofferfabrik in Fürth. Foto: HvD
WOLF MAAHN
Lieder vom Rand der Galaxis – solo live“Wolf Maahn spielte sein Publikum glückstrunken!”, lautete jüngst eine Überschrift in der “Hamburger Morgenpost” und der Konzert-Review füllte eine ganze Seite. Besser lässt sich die reale Wolf Maahn-Liveerfahrung kaum zusammenfassen. Auf über 1200 Konzerten, 18 Tourneen und etlichen Festivals u.a. mit Bob Marley, Fleetwood Mac oder Bob Dylan konnte er Millionen Konzertbesucher begeistern. Dabei kann sich “einer der besten deutschen Liveacts” (Kölner Stadtanzeiger) auf Hits undlyrische Geniestreiche wie “Irgendwo in Deutschland”, “Rosen im Asphalt”, “Ich wart auf Dich” oder “Kind der Sterne” verlassen und somit auf “unsinkbare deutsche
Rockklassiker” (Rolling Stone).
Peter Harasim (Concertbüro Franken) in Nürnberg: “ Seit Jahren bin ich der Band hinterher gelaufen – heute ist es soweit: Die famosen “ Black Stone Cherry rocken heute am Freitag den längst ausverkauften Der Hirsch´und ich freue mich schon! Wer keine Tickets mehr bekommt, sollte sich unbedingt den nächsten Montag 20.10.) vormerken: Y & T aus San Francisco sind ein absolutes Muss für jeden Hard & Heavy – Fan!
Black Stone Cherry – Tour 2014
Viertes Album „Magic Mountain” am 2. Mai erschienen Fünf Deutschland-Shows im Oktober in Köln, München, Frankfurt, Nürnberg und Stuttgart
DAS Konzert!! 5. März 2015 in der Arena Nürnberger Versicherung in Nürnberg – Joe Bonamassa
Newsticker: Am Freitag, 17.10.2014, erscheint das neue Album „Kings And Queens Of The Underground“ von Punk-Rocker Billy Idol. Am 21.11.2014 (20 Uhr) präsentiert er die neuen Songs und seine größten Hits live in der ARENA Nürnberg ++++ Am Freitag, 17. Oktober erscheint auch „Mitten im Leben – das Tribute Album“ von Udo Jürgens, die große TV-Geburtstagsgalazum 80. steigt am Samstag um 20:15 Uhr im ZDF, live ist Jürgens am 22. November in der Arena Nürnberger Versicherung in Nürnberg (20 Uhr) zu hören und zu sehen++++ 7. Oktober, 20 Uhr: Würzburg , CAIRO: Wilhelm Tell me
Straßenkreuzer-CD 13 – Lauschgift von „die fandasdischn Mir“

Neue Straßenkreuzer-CD – am 7. November ist Benefiz-Konzert
Benefiz rocken macht süchtig
Das Album „Lauschgift“ – das Wort stammt aus dem Film „Frühstück bei Tiffany“ – veröffentlichten die Fantastischen Vier im September 1995. Im Ohr blieben bis heute die darauf enthaltenen Hits „Populär“, „Locker bleiben“ und „Sie ist weg“. Es war das erste Deutsch-Rap-Album an der Spitze der deutschen Albumcharts überhaupt. Was Lauschgift mit dem Straßenkreuzer zu tun hat? Auch die einzige regelmäßig erscheinende CD einer Straßenzeitung macht süchtig. Einige Käufer werden zu Sammlern, andere wollen einfach jedes Jahr wissen, was so los ist in der lokalen Musikszene. Und da kommen „die fandasdischn Mir“ ins Spiel. Denn auch im Jahr 2014 veröffentlicht der Straßenkreuzer, also wir, fränkisch: mir, eine neue Straßenkreuzer-CD mit 21 Liedern von 21 Solomusikern und Bands aus dem Großraum Nürnberg. Von Deep House Electronica (Die japanische Clubjacke) bis zu Modern Scottish Folk (Janet M. Christel), von Alternative (Frieder Gräf) bis zu Ska (Eskalation) und der Stimme von Milli Vanilli (John Davis) reicht die Bandbreite der neuen Benefiz-CD, von der nicht nur die Hörer profitieren. Rund 60 Verkäufer des Sozialmagazins Straßenkreuzer bieten die 1200 CDs im Weihnachtsgeschäft an. Von den 13,50 Euro behalten sie sieben Euro, für die zumeist langzeitsarbeitslosen Männer und Frauen ist das eine schöne Weihnachtsgratifikation.
Am Freitag, 7. November, stellen vier Bands und zwei Djs die neue Compilation im MUZclub, Fürther Straße 63, Nürnberg-Gostenhof, vor. Los geht es um 20 Uhr für nur fünf Euro Eintritt (Eintritt plus CD 15 Euro).
Live spielen:
Burn Out (Blues) Convention (Harmolodic Drone Blues)
Dead City Rockets (Punk Rock)
Deine Mutter (Rock ́n ́Roll)
The Blackscreen (Indie-Rock)
DJ H und DJ Banana
Die 21 Bands und Solomusiker, die in diesem Jahr ein Stück gespendet haben:
NC Brown Blues Band – Rock-Blues-Ballade
The Blackscreen – Indie-Rock
Heimorgelpunk – Heimorgelpunk
Die Japanische Clubjacke – Deep House Electronica
Deine Mutter – Rock’n’Roll
Frieder Gräf – Folk, Pop, Rock (Alternative)
Trigane – Weltmusik, Gypsie-Swing, TradiMix
The Flowers Of Beltane – Folk Rock
Karin Rabhansl – Pop/Liedermacherin
Miko – Französischer Chanson
Burn Out (Blues) Convention – Harmolodic Drone Blues
Janet M. Christel – Modern Scottish Folk
Stop At Paris – Akustik-Pop, Roadmoviefolk
The Headphones – Bluesrock
Eskalation – Ska, Punk, Reggae
The Yoohoos – Pop Punk, Powerpop
John Davis – Pop Rock
Wolfgang Buck – Singer/Songwriter
Dead City Rockets – Punk Rock
DTM (Dan Reeder, Tatjana Schewtschenko, Michael Ströll) – Folk
Wings Of Love – Synthpop Punk
J.B.O. am 21. November 2014 in der Posthalle in Würzburg

Sportlich: 25 Jahre J.B.O. – am 21. Novemer spielen sie in der Posthalle Würzburg
Erfolgsrezept: Keinen Sex voneinander wollen
Auch nach 25 Jahren „Blödsinn“ denken J.B.O. nicht ans Aufhören / Ein Interview zum Konzert am 21. November in
der Würzburger Posthalle
Die Erlanger Spaß-Rocker von J.B.O. haben in diesem Jahr viel Grund zu feiern: Seit 25 Jahren gibt
es die Band, deren Markenzeichen quietschrosarote Bühnenkostüme sind. Kürzlich veröffentlichten
sie ihre zehntes Studioalbum „Nur die Besten werden alt“ und kommen im Herbst im Rahmen
ihrer Tournee auch wieder am Freitag, 21. November, in die Würzburger Posthalle. Im Interview
resümiert Sänger und Gitarrist Vito C. das vergangene Vierteljahrhundert.
Vito, Ihr hattet in eueren Anfangstagen enge Kontakte zur fränkischen Coverband-Szene.
Kaum eine Band, die nachspielt, hat es 25 Jahre lang ausgehalten. Wieso klappte das bei euch
ausgerechnet mit dem Projekt J.B.O.?
Vito C.: Wahrscheinlich daran, dass wir das, was wir machen wirklich wollen und auch wissen,
was wir daran haben und uns dies auch immer wieder klar machen. Wenn man auch mal in
Auseinandersetzungen mit diesem Grundwissen herein geht, weiß man zumindest, man zieht an
einem Strang. Außerdem ist es auch einfacher, beieinander zu bleiben, wenn niemand Sex von dem
andren will. Das unterscheidet eine Band von einer Ehe.
Ist es anstrengender, Blödsinn zu machen, anstatt ernstere Musik zu spielen?
Vito: Es liegt uns mehr. Und deswegen ist es nicht anstrengend, weil dies einfach so aus uns heraus
kommt. Ich finde dagegen dieses ungebrochen Ernsthafte, was manche Gruppen glauben an den
Tag legen zu müssen, eher peinlich. Daher ist es uns wichtig, dass unser Humor auch manchmal
doppelbödig und zweideutig ist. Damit können wir besser umgehen.
Woher bezieht Ihr Euere Inspirationen?
Vito: Die meisten Ideen hat unser Hannes. Wie das bei ihm neurologisch funktioniert, ist mir
ein Rätsel. Ideen kommen mit einem „Pling“, und dann geht die eigentliche Arbeit los, nämlich
das Ausarbeiten in einem Text und das Einbetten in ein musikalisches Stück. Das ist also ein
Handwerk, das wir schon eine ganze zeitlang machen, und das kriegen wir an sich auch ganz gut
hin. Keith Richards hat mal gesagt, die Ideen sind irgendwo schon alle da im Raum. Man muss sie
nur lernen zu greifen.
Mit zunehmenden Alter lacht man doch über andere Dinge. Wie hat sich Euere Musik in den
vergangenen 25 Jahren verändert?
Vito: Selbstverständlich hat sich unser Humor irgendwo modifiziert. Vielleicht lacht man auch über
die selben Dinge wie früher, nur auf andere Weise. Ein Lied wie die „Symphonie der Verstopfung“
würden wir heute vielleicht nicht mehr machen. Lustig finden wir es aber immer noch. Nur weil
man älter wird, bedeutet das noch lange nicht, dass man keine pubertären Späße mehr machen darf.
Irgendwo einen Penis hinmalen, das ist immer noch witzig.
Welches Erlebnis aus den vergangenen 25 Jahren würden Sie als erstes Ihrem Enkel erzählen, wenn
er nach einem Höhepunkt fragt?
Vito: Das „Allergeilste“ gibt’s nicht. Das geilste ist, dass unser Ding nun schon seit 25 Jahren läuft.
Aber den großen Augenblick, den faustischen Moment, den kann man nicht bestimmen.
Woher glauben Sie, beziehen Sie auch in Metal-Kreisen immer noch eine gewisse Akzeptanz und
Glaubwürdigkeit?
Vito: Sagen wir so: Es gab und gibt einen Kreis von Metal-Fundamentalisten, die lehnen J.B.O.
total ab. Auch in der Kritikerlandschaft wurden wir schon immer sehr argwöhnisch betrachtet.
Allerdings gab es immer auch sehr viele Menschen aus diesen Metal-Kreisen, die uns gut fanden.
Gibt es Lieder oder Themen, die Ihr niemals durch den Kakao ziehen würdet?
Vito: Nein, wir legen uns an sich keine Tabus auf. Es gibt sicherlich Dinge, die sind einfach
nicht lustig, und die sollte man dann auch nicht plötzlich mit Spaß angehen. Über Nazis aber
beispielsweise haben wir schon immer gerne unsere Gags gemacht. Dann aber nicht über die NS-
Herrschaft, sondern über die Leute, die diesen Idealen auch heute noch nachrennen.
Welche Pläne hegt Ihr für die kommenden 25 Jahre?
Vito: Ich kann nicht in die Zukunft schauen. Nächstes Jahr zelebrieren wir erst mal 20
Jahre „Explizite Lyrik“, unser erstes Album. Den Geburtstag werden wir ausgiebig feiern. Aber wir
lassen einfach mal alles auf uns einstürzen.
Was fällt euch spontan zu Würzburg als Stadt ein?
Vito: Wir haben zu allen Zeiten immer wieder dort gespielt. Und zwar bereits mit unseren
Coverbands des öfteren im einstigen Rockpalast, später dort auch mit J.B.O, waren Mitte der
1990er-Jahre auch auf der Festung Marienberg. Würzburg ist eine schöne, unaufgeregte Stadt,
und es macht immer wieder Laune dort zu spielen. Die Posthalle ist im Übrigen eine super tolle
Location.
Obwohl ihr ja bekennende Bier-Fans seid und Würzburg eigentlich eher für den Wein bekannt ist?
Vito: Es gibt auch in Würzburg gutes Bier. Im Übrigen ist es ja überall in Franken schön. Wir
unterscheiden da nicht zwischen Ober-, Mittel- und Unterfranken, sondern sehen uns als fränkische
Kosmopoliten. Und den Wein trink ich auch gerne!
(Quelle: ‚Das Interview von Timo Lechner mit Vito stellte die Posthalle Würzburg zur Verfügung)
An alle Bob Dylan-Fans
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Bob Dylan adds Pittsburgh date and 5th show in NYC
Bob Dylan and his Band will perform a 5th concert at New York City’s Beacon Theatre on December 3. Tickets go on sale Friday, October 10, at 10 a.m.
A new date has been added at Pittsburgh’s Heinz Hall for the Performing Arts on November 20. Tickets go on sale Thursday, October 16, at 9 a.m.
Bob Dylan’s North American tour starts next week in Seattle.
See all the upcoming concert dates at http://bobdylan.com/upcoming-dates |
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