Matthew’s Rock’n’Roll/Franken: Motördead – No more LEMMY

MOTÖRDEAD -Lemmy has gone – gewaltiges Medien-Echo!

BILD gab dem Star-Rocker am 30. Dezember die Titelseite und eine ganze (letzte) Seite. Absoluter Respekt. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) platzierte Lemmy aufs Titelblatt und auf die Aufschlagseite des Feuilleton – der Rock‘ n‘ Roll hat Einzug gehalten – der Nordbayerische Kurier in Bayreuth  brachte auf der Titelseite ein Helmut Ölschlegel-Foto

Lemmy, gezeichnet vom Schwabacher Bildhauer Clemens Heinl 31.12.2015

Clemns Heinl, künstler-Bildhauer aus Schwabach hat sich aufseine Weise für Kemmy’s Rock n Rol bedankt – mit einer Skizze des einstigen Motörhead-Bassisten und Musiker-Ikone

RocknRoll by MATTHEW’s

Lemmy- Motördead. Alle Fotos: Helmut Ölschlegel

 Der Frontmann der britischen Heavy-Metal-Band Motörhead, Lemmy Kilmister, ist tot. Er ist im Alter von 70 Jahren einem Krebsleiden erlegen.

motördead – Lemmy has gone. Alle Bilder: Helmut Ölschlegel

„We are Motörhead and we play Rock and Roll“

Lemmy ist Motördead. Fotos: Helmut Ölschlegel

Einer der größten Rock n Roller ist tot. Lemmy, Bassist und Frontman der Heavy-Metal-Gruppe MOTÖRHEAD starb am 28. Dezember in Los Angeles an Krebs.

Vor Weihnachten gab er noch ein Konzert in Berlin, an Heilig Abend wurde er 70 Jahre alt und zwei Tage später bekam er die Krebs-Diagnose. Nie mehr „Ace of  Spades“ mit Lemmy, früher auch bei Hawkwind.

Zu Franken hatte er in den 80er Jahren einen besonderen Bezug. Der einstige Konzertveranstalter Rainer Hänsel wa sein musikalischer Ziehvater in Deutschland gewesen. Loud, louder Motörhead ist Geschichte!

Auch  Conc ertbür-Franken-Macher Peter Harasim ist traurig. Foto: Hertlein

Peter Harasim, fränksicher Konzertveranstalter, hatte auch einen persönlichen Bezug zu Lemmy: „Heute trinke ich entgegen allen Gepflogenheiten was Härteres zu Ehren und in Gedenken an Lemmy. Ich wüsste etliche lustige Geschichten die ich mit ihm erleben durfte denn er hat oft tagelang in Nürnberg residiert und ich habe ihn schon am Anfang seiner Karriere mit Motörhead kennen gelernt als sie erstmals bei uns im To Act Weissenohe vor knapp 500 Leuten auftraten . Einmal saß ich bei Kosta im Biergarten am Nebentisch mit Rainer Hänsel,  als mir ein Hühnerknochen an den Kopf flog. Als ich Lemmy und Band bat, das nicht mehr zu machen, da ich Vegetarier sei, kamen komplette Hühner in meine Richtung geflogen.

Beim letzten Treffen haben wir uns ganz lange und ganz entspannt unterhalten. Unvergesslich und er hat mir sogar ein Bier an der Tischkante aufgemacht . Ich hätte wetten können daß ich Motörhead noch hundert weitere Male live sehe. Ich bin sehr sehr traurig.“

Harasim weiter via Facebook: „Bin mit Maya Mekdade in Antigua /Guatemala und wir trinken auf  Lemmy. Haben das Musikprogramm geändert und hören Motörhead. Meinen Lieblingssong von ihnen : „Just cos you got the power doesn’t mean you got the right „!

BEMBERS/Lemmy

People die – but legends live forever!
Lemmy Kilmister ist zwei Tage nach seinem 70. Geburtstag gestorben. Ich persönlich hatte am 8.12.2012 in der Stechert Arena in Bamberg die Ehre mit „Bembers and the Masserfaggers“ als Vorband von „Motörhead” spielen zu dürfen und Lemmy Backstage kennen zu lernen. DIeser Moment, seine Musik und seine Art den Rock´n´Roll zu leben sind für immer in meinem Herz eingebrannt! Auf der Official Motörhead facebook-seite sagt die Band „Spielt Motörhead laut, spielt Hawkwind laut, spielt Lemmys Musik laut. Genehmigt Euch einen Drink oder mehrere.“
Genau so wird´s gemacht Leute! \m/
WE ARE ALL MOTÖRHEAD! – R.I.P LEMMY

Dr. Woo’s Rock n Roll Circus/LEMMY

Dr.Woo’s Rock n Roll Circus . Foto: Öleschlegel

„R.I.P. Lemmy!

Wir sind sehr traurig, denn uns erreichte vor wenigen Minuten die bestätigte Nachricht, dass Lemmy heute verstorben ist.

Er erlag dem Kampf gegen einen sehr aggressiven Tumor, von dem er erst vor zwei Tagen erfahren hatte.

Ein Mann, der wie nur wenige die Geschichte des harten Rock ’n‘ Roll geprägt hatte, ist von uns gegangen.

Born to lose, lived to win!“

Curley Kauper/Musiker/ Nürnberg – LEMMY

„Lemmy Kilmister war einer der witzigsten, intelligentesten und vor allem ehrlichsten Musiker, die ich je getroffen habe.

Auf meine Frage, wie er denn zu seinem Spitznamen (engl.Nickname) gekommen sei meinte er, dass Lemmy schon ok wäre, weil Nick als Nickname nicht so gut klänge. Auf meine Vermutung hin hat er dann nicht direkt reagiert, sondern nur zum Roadie am Kühlschrank gesagt: Give this man a beer

Heike Kottob/Künstlerin/Fotografin-Fürth

RIP!

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