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Axel und die Maschinen. :Mulimediashow im Museum in schwabach mit Klavier-Ass Axel Zwingenberger.Foto: Hertlein

Axel und die Maschinen: Multimedia-Show im Museum in Schwabach mit Klavier-Ass Axel Zwingenberger.Foto: Hertlein

 

Wollt ihr mehr hören? Axel Z. war im museum in Spiellaune. Foto: Hertlein

Wollt ihr mehr hören? Axel Z. war am 28. Januar im Stadtmuseum in Spiellaune. Foto: Hertlein

Boogie by MADDERS

Gold-Sekt, Gold-Bier , allerdings keine goldnen Klaviertasten, dafür glänzt Axel Zwingenberger  mit seinen Fingern und mit seinen knallroten Schuhen. Die Ikone des Boogie Woogie ist zu Gast im Stadtmuseum in Schwabach. Die Besucher und Fans sind auf zwölf Sitzreihen und Stehplätze verteilt – der Tasten-Virtuose feiert das 125-jährigen Jubiläum von Fleischmann-Eisenbahnen zünftig mit. Es hätte kein besserer Gratulant erscheinen können. Zwingenberger, vernarrt in Eisenbahnen und seit Jahren eng befreundet mit Jürgen Franzke ( dem ehemaligen Leiter des Eisenbahn-Museums in Nürnberg), hat einen edlen Bildband heraus gebracht rund um Schienen, Eisenbahn-Arbeiter und Night-Trains. Axel hat selbst fotografiert und prächtige Stimmungen eingefangen.

Und am Montagabend hat er auch Clemens Heinl inspiriert. In der Spielpause schuf  der Bildhauer eine Zwingenberger Skizze, einfach so , während der Musiker Autogramme schrieb und CDs verkaufte. Es sieht also ganz nach einem Heinl Holz-Modell von Axel aus. Wer weiß, ob es Zwingenberger dann mitbekommt,  er düst nach seinem Schwabach-Gastspiel zum nächsten Termin – nach Lissabon.

Beim Mix aus Axels Spiellust, Goldwürfeln und Eisenbahn-Romantik im Stadtmuseum u.a. gesehen: Zwingenbergs Frau Eva (sie unterstützte im ersten Teil den  Gatten bei der visuellen Schienen-Show), Museumsleiter Jürgen Söllner, seine Stellvertreterin Ulrike Kummer, Herbert Engelhard (Gitarrenbauer und Initiator des Besuches der „Skorpions“ 2010 im Schwabacher Museum), Kulturamtsleiterin Sandra Hoffmann-Rivero samt Hernán, Rolf Fleischmann, Sohn des ehemaligen Geschäftsführers der Firma Fleischmann, Günter Kopp, Geschäftsführer  der Tillig Modelleisenbahnen und Irene Szauer (Ex-OB-Assistentin) samt Ehemann Erwin. Ebenso Kulturbürgermeister Roland Oeser.

Gespräch und zwei engen Freunden: Axel Z. und Jürgen Franzke, ehemlaiger Direktor des DB-Museums in Nürnberg (r.). Foto: Hertlein

Gespräch unter zwei engen Freunden: Axel Z. und Jürgen Franzke, ehemaliger Direktor des DB-Museums in Nürnberg (r.). In der Mitte Andrea (wissenschaftliche Mitarbeiterin des Stadtmuseums), als aufmerksame Zuhörerin.  Foto: Hertlein

Smalltalk in der Boogie Woogie-Pause. Jürgen Söllner (l.) im Gespräch mit Kulturamsleiter Sandra Hoffmann-Rivero. und Hernán. Foto Hertlein

Smalltalk in der Boogie Woogie-Pause. Jürgen Söllner (l.) im Gespräch mit Kulturamsleiterin Sandra Hoffmann-Rivero, Rolf Fleischemann und   Musikfan Hernán HernandezMatos.  Foto: Hertlein

Der Boogie-Mann mit den roten Schuhen: Axel Zwingenberger und seine Eisenbahnen. Foto: Hertlein

Der Boogie-Mann mit den roten Schuhen: Axel Zwingenberger und seine Eisenbahnen. Foto: Hertlein

Prima Axel-Skizze: Der Schwabacher Bildhauer porträtierte in der Pause den Tasten-Stargast.

Prima Axel-Skizze: Der Schwabacher Bildhauer Clemens Heinl porträtierte in der Pause den Tasten-Stargast. Gut gelungen.

Von wegen Leid, ganz im Gegenteil: Ein Prosit von der stllvertretenden Museumsleiterin Ulrike Kummer auf den gelungenen Abend mit Axel Zwingenberger in Schwabach

Von wegen Leid, ganz im Gegenteil: Ein Prosit von der stellvertretenden Museumsleiterin Ulrike Kummer auf den gelungenen Abend mit Axel Zwingenberger in Schwabach. Foto: Hertlein

Auch Axel hatte Spaß in Schwabach, bevor es gleich weiter nach Lissabon ging. Foto: Hertlein
Auch Axel hatte Spaß in Schwabach, bevor es gleich weiter nach Lissabon ging. Foto: Hertlein