Franken-Szene: Henrik F. eröffnet Bluestage - Gotthard/E.Martin unplugged

Franken-Szene: Henrik F. eröffnet Bluestage – Gotthard/E.Martin unplugged

FrankenSzene by www.schwabach-madders.de

Die rührige Rother Bluestage-Crew 2018 . Foto: Matthias Hertlein

Henrik Freischlader und Roths Erster Bürgermeister Ralph Edelhäußer. Foto: Hertlein

ROTH Herzlich willkommen zu den 27. Rother Bluestagen, das sagen mit Mitarbeiter  und Macher der Kulturfabrik und der 27. Rother Bluestage……

von links nach rechts:
Karin Rabhansl
Britta Steinmann
Eva-Maria Sturm,
Gabi Ullmann,
Christoph Gerlich
Karin Probst
Monika Ammerer-Düll
Silke Rieger
Ralph Edelhäußer (Erster  Bürgermeister)
Ralf Salomon

Vorzügliche Live-CD von Henrik Freischlader – „Night Train To Budapest“….

Los geht es zum Auftakt am 27. März in der Kulturfabrik Roth mit einem Doppelkonzert: SAN 2 &HIS SOUL

PATROL und HENRIK

FREISCHLADER

Alle Infos zu den Bluestagen unter www.Bluestage.de

 


Veranstaltet am 16. März in seiner Wohnung ein kleines Gitarren-Konzert: Saitenwirbel-Macher Berti Lippert. Foto: Hertlein

Saitenwirbel – Programm 2018

Tony Maude im Hinterhaus – zusammen mit Bert Lippert/ am 16.3.2018

SCHWABACH Der Verein „Saitenwirbel“ wurde 2017 mit dem Kulturmeterpreis vom Bündnis`90/Die Grünen ausgezeichnet und haben jetzt ihr Programmheft 2018 herausgebracht. Der aktuelle Veranstaltungstipp: Freitag, 16. März, 20 Uhr – Gitarren-House-Konzert mit Tony Maude & Bert Lippert – im Wohnzimmer von Bert Lippert, Ebersberger Straße 4, Hinterhaus – Spenden erbeten, Eintritt frei

Alle Infos unter www.saitenwirbel.de

 

 

 


NÜRNBERG – Löwensaal /Eric Martin (Mr. Big) und Gotthard unplugged

 

Zu schade als Gotthard-Support? : Ex-Mr Big-Sänger Eric Martin im Löwensaal. Fotos: Helmut Ölschlegel


Schade, wenn ein solch starker Sänger wie Eric Martin als Supportact so verheizt wird wie bei Gotthard im Nürnberger Löwensaal. Zu zweit mit akustischen Gitarren – nur leicht verstärkt, also wirklich „unplugged“ – hätten die Songs, bekannt von der Mitgliedschaft bei der Band Mr. Big, so toll klingen können. Stattdessen stieß dieser hochkarätige Supportact leider beim Publikum offenbar kaum auf Interesse. Lautstarke Kneipengespräche störten den eher leisen Hörgenuss ebenso wie eine schlechte Abmischung, in der die Mitten fehlten und der Sound einfach insgesamt nicht stimmte. Dazu kam die offenbar bereits sehr strapazierte Stimme des Sängers. Ging es bei dem gut arrangierten Cover von Cat Stevens „Wild World“ noch ganz passabel, so versagte beim Höhepunikt „To Be With You“ gänzlich die Stimme des sonst so stimmgewaltigen Eric Martin. Schade!
Auf ihrer zweiten „Defrosted“-Tour II kehrten die Schweizer Gotthard mit ihrem tendentiell als Akustikprogramm arrangierten Set 2018 als Mainact in die Konzerthallen zurück. Nach ihrem furiosen Start 1992 mit Headliner-Touren und ersten Nr.1-Alben in der Schweiz, setzten sie mit dem „Unplugged-Live“-Album 1997 noch eins drauf, das nun fortgesetzt wird. Dabei wurden im Löwensaal ihre „All-Time-Faves“ und neue Hits wie „Heaven“, „Lift U Up“ und „Anytime, Anywhere“ live geboten. Nach dem Tod von Steve Lee ist die Band seit 2011 mit dem neuen Sänger Nic Maeder unterwegs und präsentierte sich auf dem Gipfel ihres Schaffens bzw. ihres namensgebenden Berges.
Text + Fotos: Helmut Ölschlegel


Am 17.3. im Jazzclub Bamberg – das Max Kienastl Quartett. Foto: Veranstalter

JAZZCLUB Bamberg..17.März 2018 – 21 Uhr – Das Max Kienastl Quartett

 

Max Kienastl (Jahrgang 1931!) wuchs in Regensburg auf und beschäftigte sich  schon als Fünfjähriger mit der Geige. Nebenbei sang er bei den Regensburger Domspatzen. Nach 1945 baute er sich eine eigenwillige, zweigleisige Karriere als Klassiker und Jazzer auf. Von 1966 bis 1996 war er als Geiger fest bei den Bamberger Symphonikern engagiert. Als Jazzmusiker wirkte Max Kienastl viele Jahre an Rundfunkaufnahmen mit (v.a. mit dem Gitarristen Jan Rigo, dem Pianisten Thomas Fink und dem Gitarristen Helmut Nieberle). Im Bamberger Jazzkeller ist er seit Jahrzehnten als Musiker zu Gast. Sein musikalischer Bogen spannt sich von temperamentvollem Zigeuner-Jazz über Swing-Hits und Balladen mit viel Herz bis zu Salonmusik und Bach.“ (O. van Essenberg, Fränkischer Tag). Seine (etwas jüngere) Begleitung: Harald Hauck (p), Michael Schmidt (b) und Ali Broumant (dr).