Franken-Szene: Nürnberg im Bardenfieber – Stoppok eröffnet

Hat wieder gut lachen: Nürnbergs Kulturamtschefin Julia Lehner freut sich schon auf das Bardentreffen-Jubiläum. Foto: Hertlein
FrankenSzene by MADDERS

Nein, die NSA war nicht beim Bardentreffen. Ein Fotograf der Gruppe Soneros de Verdad hatte sein Objektiv 2014 der vor Bühne installtiert. Foto: Matthias Hertlein
Bardentreffen 40. Jubiläum
Mit dem Auftritt von Ruhrpott-Songwriter Stefan STOPPOK (19 Uhr) und Stephan EICHER und die Automaten (22 Uhr) auf dem Hauptmarkt in Nürnberg startet das Jubiläums-Bardentreffen am 30. Juli – zum 40. Mal. Alle Infos unter www.bardentreffen.de
Der Hilpolsteiner Kurier/Donaukurier berichtete an 11./12.7.2015 „Bardentreffen feiert Jubiläum“ wie folgt unter
http://www.donaukurier.de/lokales/hilpoltstein/Nuernberg-Bardentreffen-feiert-Jubilaeum;art596,3075020
Club-Stereo – Alternativen zum Bardentreffen 2015
Elnaz – Parvenue:
[donnerstag] GO GITARRE! GO! ~ Super Independent Pop ~ Eintritt frei bis 24h.
[freitag] INDIE PARTISANI mit Fakir (Frankfurt, Yellowstage Sound System) & Haui La Boum (Disko2000) ~ Eintritt vergünstigt bis 24h.
[samstag] WILDSTYLE Bardenbeats mit Tommy Yamaha & Ekki Eletrico ~ Eintritt frei bis 24h.
Wir freuen uns auf euch! ♥“
Fitzgerald Kusz liest am 30.Juli im Künstlerhaus (14 Uhr)

Fitzgerald Kusz (r.), oft mit dem Blueser Klaus Brandl unterwegs, liest am 30. Juli im Künstlerhaus in Nürnberg.
Nürnberger Mittagslesungen – Es liest Fitzgerald Kusz und Wolfgang Kischka moderiert. -Do., 30.7.2015, 14 Uhr – 15 Uhr – Künstlerhaus im KunstKulturQuartier – KulturWirtschaft; Der Eintritt ist frei
+++++Die besonderen Objekte – Stühle!
TÜCHERSFELD. Im Fränkische Schweiz-Museum läuft gerade eine Ausstellung über die Situation der Menschen vor 70 Jahren: Die Amerikaner überrollten von Westen kommend das Deutsche Reich, die russische Armee trieb eine Flüchtlingswelle vor sich her. Als der Krieg endete waren die meisten Familien zerrissen und über weite Strecken verteilt. Da sich die Ausstellung vor allem den Menschen nähern möchte, stehen diese auch im Vordergrund. Nicht von ungefähr nannte das Museumsteam die Sonderausstellung also „Fürchten, Bangen, Hoffen. Leben auf dem Land um 1945“.
Unscheinbare Dinge – starke Geschichte
Oftmals sind es unscheinbare Dinge, die Geschichten und Schicksale erzählen. Dinge, mit denen ihre Besitzer ihre Erinnerungen, auch schmerzliche, erhalten. Dies trifft auch auf die zwei auf den ersten Blick unscheinbaren, alten Holzstühle zu, die das Museumsteam in der Ausstellung präsentiert.
Weitere Infos unter
Dr. Jens Kraus
Fränkische Schweiz-Museum Tüchersfeld
Am Museum 5 | 91278 Pottenstein
Tel.: 09242-1640 | Fax: 09242-1056
www.fsmt.de | kraus@fsmt.de
www.museen-fraenkische-schweiz.de
Sonderausstellung: „Fürchten, Bangen, Hoffen. Leben um 1945 auf dem
Land“ 19.6.- 8.11.2015
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