Franken-Szene/Spezial! Huke-Festival: „Gerds Idee weiterleben, das wäre Wahnsinn“
FrankenSzeneHuke by www.schwabach-madders.de
Lebendige Szene in Franken am 22.2.2018! Erinnerungs-Gig zum 1. Todestag von Gerd Huke (New Orleans-Festival Wendelstein) im HIRSCH in Nürnberg. NC Brown Blues Band, Peter Schneider & Stimulators, Ron Ringwood Trio, Al Jones und Yvonne, Christian Willisohn,Peter Pelzner and more im sehr gut gefüllten Szene-Club im Süden Nürnbergs. Auch 2019 soll/wird es ein Huke-Gedächtnis-Musikfest geben, das versprach Peter Harasim, Geschäftsführer vom Concertbüro Franken. Der New Orleans-Spirit soll von der Marktgemeinde nach Nürnberg verpflanzt werden. Peter Schneider sang als Anerkennung für die Verdienste von Gabriele Huke das Stück „Cool man, cooler woman“. Eine besondere Würdigung. Ein beeindruckender und denkwürdiger Abend. Fotos: Matthias Hertlein
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http://www.donaukurier.de/…/Nuernberg-In-Gedenken-an-Gerd-H…
DAS BESONDERE BLUES-EREIGNIS
„Keepin‘ The Blues Alive..“ HIRSCH, Nürnberg, 22.Februar 2018 /20 Uhr
In Erinnerung an Gerd Huke, der den „Spirit of New Orleans“ nach Franken, nach Wendelstein gebracht hat, steigt am 22. Februar im HIRSCH in Nürnberg (Beginn 19 Uhr) ein besonderes Konzert . Hukes (Musik-) Freunde, die NC Brown Blues Band und die Münchner Formation Peter Schneider & The Stimulators“, gestalten einen speziellen Erinnerungs-Gig.
28 Jahre war Gerd Huke für das New Orleans Music-Festival in Wendelstein verantwortlich- am 29. Januar 2018 war sein erster Todestag, Gattin Gabriele verspricht einen „Blues-Abend der Extraklasse zu Ehren eines ganz besonderen Menschen“.
Für Gerd und uns alle spielen am 22. Februar viele wunderbare Musiker.
* NC BROWN BLUES BAND
* PETER SCHNEIDER & THE STIMULATORS
* RON RINGWOOD TRIO
* CHRISTIAN WILLISOHN
* PETER PELZNER
* AL JONES
* BLUES HARP SLIM
27. Bluestage Roth
HIP-Kurier
http://www.donaukurier.de/lokales/hilpoltstein/Rother-Bluestage-2018-Die-Gitarre-hat-starke-Konkurrenz-bekommen;art596,3690602
Hendrix
Voodoo Chile Experience bringt den Sound von Jimi Hendrix in den Kreuzwirtskeller
Zeitreise in die Woodstock-Ära
aktualisiert am 13.02.2018 um 23:19 Uhr
In Seattle geboren, mit 27 Jahren 1970 in London gestorben und 48 Jahre später sind die Hendrix-Stücke noch immer Perlen. Coverbands und Tributegruppen gibt es wie Sand am Meer, da ist ein fränkisches Trio (neben Falk sind es Bernhard Kreubel am Bass und Oli Pfeifer am Schlagzeug), das sich an Glanznummern des unsterblichen Gitarrengottes heranwagt, schon selten. Die Ausnahme ist das Tribute-Trio, das Ende Januar sein fünfjähriges Bestehen feierte. Hendrix selbst spielte am 16. Januar 1969, also im Woodstock-Jahr, in der Nürnberger Meistersingerhalle.
So groß ist der Kreuzwirtskeller nicht, aber genauso voll wie damals die Meistersingerhalle. Sänger und Gitarrist Falk beflügelt die Zeitreise. Er kommt seinem Idol in vielerlei Hinsicht sehr nahe, von der Art, wie er Hendrix interpretiert, vom Gitarrenspiel, vom Gesang: rau, ruppig, kantig, voller Leidenschaft, voller Temperament, energiegeladen und emotional am Limit. Zum Konzertende hin lässt Falk Erinnerungen an Woodstock wach werden. Beim richtungsweisenden Festival im August 1969 spielte Hendrix, besser gesagt, zerlegte Jimi die US-Nationalhymne „Star Spangled Banner“ in alle Einzelteile, verzerrt das Kultstück. Und Falk steht ihm da mit erstaunlichen Qualitäten in nichts nach. Er hat Jimi total verinnerlicht. Nach dem Phone-Feuerwerk samt „Purple Haze“ ein ergreifendens Finale mit „The Wind Cries Mary“.
Dazwischen fehlt es an nichts. „Stone Free, „Hey Joe“, „Foxy Lady“, „Voodoo Chile“, „Red House“ – alle Stücke sind im Programm. Auch Programmgestalter Martin Kapfenberger ist begeistert: „Daumen hoch.“
Der Hendrix-Spirit im Kreuzwirtskeller versetzt Berge, das rustikale Ambiente macht die Zeitreise zu einem besonderen Erlebnis möglich.
Von Matthias Hertlein
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