Franken-Szene: Haindling – Leute & Termine & Fakten
FrankenSzene by MADDERS
Burg Abenberg: 29. Juni (20 Uhr): Haindling mal wieder in Abenberg. Willkommen Hans- Jürgen Buchner und Band (Infos. www.concertbuero-franken.de)
Fürth: Bis vor nicht allzu langer Zeit war Andi Hock Leiter der Abendzeitung Nürnberg, nach seiner Trennung wurde der einstige Mitarbeiter von Bayerns Finanzminister Markus Söder dann PR-Mitarbeiter der „Comödie“ in Fürth bei Volker Heißmann und Martin Rassau. Nicht genug, nebenbei hat der Journalist und bekennende Club-Fan mitgeholfen, dass die Glamour-Familie Carmen und Robert Geiss („gleichnamige RTL-Soap die „Geissens“) auch buchmäßig ins Rampenlicht kommt. Das Buch „Von nix kommt nix“ (Heyne-Verlag) ist der Beweis, die glamouröse Familie mit Wohnsitz in Monaco und St. Tropez wird gelesen.
Nürnberg, 29. Juni: Sie ist kein Mensch, aber für zwei Tage ein Star in Nürnberg – und nicht zu übersehen. Was Werbung und Promotion ausmachen. Eine überdimensionale Lila Kuh, fünf Meter hoch, ziert den Vorplatz der Lorenzkirche in der Königstraße. Sie muht mit dem Slogan „Wir machen die Welt zarter“. Nürnberg ist nach Bremen und Wien die dritte Station der „Milka Kuh-Tour 2013“.Sachen gibt es, auch überflüssige.
Nürnberg, Juni: Ein Franke und gebürtiger Nürnberger macht Karriere. Laut „Bild“ wird Stefan Hempel der neue Oliver Pocher bei der Samstag Live-Show auf Sky. Der heute 39-jährige war Sport-Mitarbeiter der „Nürnberger Zeitung“, Radio-Gong-Moderator, und Stadionsprecher beim „ruhmreichen“ Club und zuletzt Sky-Sportreporter. Dort ist er seit 2006. Eine steile Karriere. Aufstieg oder Abstieg? Das wird sich zeigen, der MADDERS, nicht mit Sky ausgerüstet, wird die Geschichte dennoch verfolgen.
Zirndorf, 27. Juni: Womit spielt er heute? Mit Yachten, Autos oder seinen Playmobil-Figuren? Der Zirndorfer Spielzeug-Unternehmer Horst Brandstätter feierte am 27. Juni seinen 80. Geburtstag und will noch recht lange das Unternehmen in eigenen Händen behalten. Viel Spaß dabei und beim Golfen. Der Jubilär spielt u.a. gelegentlich auf der anlage desGolfclubs Abenberg. Hole in one!?
Fürth: 2. und 4. Juli: Gleich zwei Mal binnen drei Tagen mischt der Kabarettist Django Asül Fürth auf. Und zwar die Comödie. „Wie kriege ich die Kurve?“ fragt er sich. Madders meint: Irgendwie schafft er’s immer. Jeweils ab 19.30 Uhr. Schlager-Prominenz hat sich am 2. Juli, 15 Kilometer entfernt, in Nürnberg angesagt: Ein Star ist sie und hübsch obendrein und mehr als erfolgreich: Helene Fischer gastiert in der Arena. (20 Uhr)
Und nochmals nach Fürth zurück. Comedian Ingo Appelt ist am 20. Juli Stargast beim Open-Air-Ball im Stadtpark , auch von der Comödie Fürth organisiert. Preislich ist alles dabei: Die Flanierkarte kostet 79, der reservierte Platz 85 und die VIP-Lounge samt Drei-Gänge-Menü 149 Euro. Wenn dann auch noch das Wetter mitspielt, fühlen sich Appelts verbale Derbheiten wie Handschmeichler an.
Röthenbach a.d. Pegnitz, 3. Juli (20 Uhr): Anspruchsvolles gibt es vor Ort, in Röthenbach an der Pegnitz. In der Karl-Diehl-Halle. Veranstalter Peter Phenn (Burgthann) serviert mit Hagen Rether einen mit Preisen hochdekorierten Kabarettisten. Der charmante Plauderer , triefend voller Boshaftigkeiten. Klarer Blick, scharfe Zunge, steht auf dem Punkt. Infos unter Phenn 09183/902171.
Bamberg, 29. Juni, 21 Uhr: Shock-Party im „Sound n Arts“, Obere Sandstraße 20.
Ruby Shock: “love me, love my dogs”…Der Titel für das zweite Ruby Shock Album bringt es auf den Punkt, man sollte die Band nehmen, wie sie ist. Aber wer sind Ruby Shock? Es ist kein typischer Punkrock, kein typischer Rock `n´ Roll, kein typischer Desert-Rock, aber genau das will die Band auch nicht sein. Man liebt diese Art von Musik (Bands wie Danko Jones, Queens of the stone age, White Stripes,), bringt all die Einflüsse beim Songwriting zusammen und lässt damit den Sound entstehen, der auch typisch ist – aber eben typischer Ruby Shock „dusty Punk `n´ Roll“. Auch auf der Bühne entspricht man keinem Stereotyp. Sängerin Maddalena liefert auf der Bühne eine dermaßen schweißtreibende Show, faucht, haucht, tobt und powert, dass regelmäßig nasse Menschen mit großen Augen und offenen Münder zurückbleiben.
Fürth, 28. Juni, Kunstkeller 027: Die „Truffauts“, fränkische Allroundband, die englisch, französisch seit Jahrzehnten zuckersüß mixen und servieren, stellten in Fürth ihre neue Scheibe „On dit que le bonheur est toujours ailleurs“ vor. Wer die „Truffauts“ verpasst hat, kann sie am 28. Juli (19.15 Uhr, Bühne Lorenzkirche) beim Bardentreffen sehen und mit ihnen abfeiern.
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