Schwabach-Fussball: Triple für die Bayern, Daumendrücken für AS Livorno

Daniel van Buyten zeigt es: Nachdem 3:2-Pokalsieg gegen den VfB Stuttgart ist das Triple geschafft. ARD-Screenshot: Hertlein

Fussball by MADDERS

Er hat den Pott, Jupp Heynckes holte mit dem Bayern das Triple. ARD-Screenshot: Hertlein

Na ja, sie sind am Ziel. Das Triple für die Bayern. Deutscher Meister, Champions League -Sieger (2:1 gegen Borussia Dortmund) und seit Samstagabend  wieder einmal Pokalsieger. 3:2 im Berliner Olympiastadion gegen den VfB Stuttgart, am Ende etwas schwer erkämpft  – und wie so oft ging die effektivere Mannschaft als Gewinner vom Platz. Thomas Müller (Foulelfmeter) und Mario Gomez (2) trafen auf der einen Seite ins Tor, Martin Harnik (2) beim VfB. Und die Schwaben werden sich schmerzhaft an ein 2:3 erinnern. 2007 verloren sie mit gleichem Ergebnis gegen den Club im Pokal-Endspiel an gleicher Stätte. Der MADDERS  war seinerzeit mit und für den Club (und die Abendzeitung) tätig.

++++ Und der MADDERS begibt sich am 2. Juni früh morgens auf nach Livorno. Fussi gucken. Und welch bedeutungsvolles Spiel.  Mit Schwabachs Weinhändler Nummer eins, Enzo, Rechtsanwalt Thomas Wendt und „Theatrum mundi“-Chef Kalle Odörfer  geht es 896 Kilometer in die Toscana zum ultimativenAufstiegsspiel des AS Livorno (da kommt Enzo her) daheim gegen den FC Empoli (Anpfiff: 20.45 Uhr) im Stadio Armando Picchi (Fassungsvermögen 19238 Zuschauer). Nach einer langen Relegationstortour reicht dem AS ein Zähler zum Aufstieg in die Serie A. Und Enzo, Club-Fan, Juve-Anhänger und eben AS Livorno-Fan wie Experte will mit ein paar „Enoteca“-Stammtischbrüdern das Ding vor Ort reißen und feiern. Das war im März flapsig ausgemacht und wird realisiert. Der MADDERS wird ihn vor Ort unterstützen. Seine letzte Fussball-Sause  diesbezüglich war im Mai 2012, als das Fürther Kleeblatt in die Bundesliga aufgestiegen war. Auf geht’s ASL!

Ein Teil des Enzo-Stammtisches drückt am Sonntag dem AS Livorno vor Ort die Daumen auf dem Weg zur Serie A. Thomas Wendt (l.)Enzo (2.v.r.) und Kalle Odörfer (r.) sind im Stadio Armando Picchi. Foto: Hertlein