Maler Jonathan: Prall, farbenprächtig und Schmetterlinge im Bauch

Farbenpärchtige Kunstwerke und kulinartischesd Beiwerk bei der Vernissaee von Maler Jonathan in derGaleie Gaswerk. Foto: Hertlein

Farbenprächtige Kunstwerke und kulinarisches Beiwerk bei der Vernissage von Maler Jonathan in der Galerie Gaswerk. Foto: Hertlein

 

Eine Hommage an seine Wendelsteiner Zeit: Maler Jonathan und das New Orleans-Fstival-Plakat, dass ab heuer der Vergangenheit angehört. Foto: Hertlein

Eine Hommage an seine Wendelsteiner Zeit: Maler Jonathan und das New Orleans-Festival-Plakat, dass ab heuer der Vergangenheit angehört. Foto: Hertlein

 

 

Tulpenekavalier: Maler Jonathan  (r.) überreichte jeder Besucherin eine Bluem als kleine Anekennung für den Bescuh. Foto Hertlein

Tulpenkavalier: Maler Jonathan (r.) überreichte jeder Besucherin eine Blume als kleine Anerkennung. Foto Hertlein

Jonathan-Kunst by MADDERS

Er hat kein Handy, er besitzt kein Laptop-Gerät und scheint ein absolut glücklicher Mensch zu sein. Nach elf Jahren  in Apulien, umgeben von Olivenbäumen, kehrte Maler Jonathan (79) dem sonnigen Italien den Rücken, ließ ich in Schwabach nieder  und präsentierte jetzt in der Galerie Gaswerk in Schwabach eine Werkschau. Pralle kräftige Farben dralle Frau, gehörnter Mann (das Gemälde „Am Abend davor“ ist für 2500 Euro erhältlich)ein New Orleans-Plakat-Gemälde aus seiner Wendelsteiner Zeit, ein Dudelsack spielender früherer CSU-Stadtrat Adolf Funk und weit über 50 Kulturschaffende und Freunde kamen zur Vernissage am Sonntagnachmittag – eine Würdigung des Künstlerfreundes. Fast hätte Maler Jonathan Marius  Müller-Westernhagens  Lied „Ich bin wieder hier, in meinem Revier…“ anstimmen können. Jonathan und seine (dritte) Ehefrau Inger Olafsen überreichten jeder Besucherin eine Tulpe als kleines Geschenk –  ein feiner Zug. Dazwischen Smalltalk  über Schmetterlinge, die im Bauch einer Frau rumoren, man findet ein bisschen Paris, zwei Skulpturen haben sich zwischen die Gemälde geschmuggelt  – aber über allem thronen  die kräftigen ausdrucksvollen teils schrillen Farben – der Künstler hat sich in der Fremde wirklich inspirieren lassen.

Eine geleingene Vernissage: Da strahlte Galerisitin Helga Kehrbach und Uschi Kaiser-Biburger( Lehrerein, Stadtheimatpflegerin und Mein-mitteilungsblatt-Mitarbeiterin. Foto: Hertlein

Eine gelungene Vernissage: Da strahlte Galeristin Helga Kehrbach (l.), hier im Gespräch mit Uschi Kaiser-Biburger ( Lehrerin, Stadtheimatpflegerin und Mein-Mitteilungsblatt-Mitarbeiterin). Foto: Hertlein

"Am Abend davor": Schmetterlinge im Bauch, gehörrrnter Mann, ein farbenprächtiges Geschelchter-Duell , Foto: Hertlein

„Am Abend davor“: Schmetterlinge im Bauch, gehörnter Mann, ein farbenprächtiges Geschlechter-Duell und interessierte Betrachter. Foto: Hertlein

 

 

 

 

Beim freundschaftlichen Künstlertreff u.a. gesehen: Doc Knotz (Blueser, Maler), Gastgeberin Helga Kehrbach und Ehemann Gerd (er wird am 10. März 60), Klaus-Leo Drechsel (Vorsitzender des Kunstvereines „Spectrum“),  Margot Feser (Künstlerbund Schwabach) samt Ehemann Peter, das Künstlerpaar Pia Mortgenthum und Reinhard Bienert,  Hartmut Hetzelein (1. Vorsitzender des Verkehrsvereines), Gabi Weißmantel (Führungen Kunstweg Rednitzhembach) oder auch Uschi Heubeck.