Leute: Ambros, Cocó und der älteste Schwabacher!

Leute by MADDERS

Österreichs Kultmusiker Wolfgang Ambros ("Schifoan") tritt am 27. April im Markgrafensaal in Schwabach auf. Im letzten Jahr war der Wiener mit seinem "Watzmann"-Rustikal auf der Burg Abenberg.. Foto: Hertlein

Österreichs Kultmusiker Wolfgang Ambros („Schifoan“) tritt am 27. April im Markgrafensaal in Schwabach auf. Im letzten Jahr war der Wiener mit seinem „Watzmann“-Rustikal auf der Burg Abenberg.. Foto: Hertlein

+++ Es ist zwar ein bisschen hin, aber das Konzert dürfte, zumindest für Schwabach, ein Highlight in diesem Jahr werden. Wolfgang Ambros, Österreichs unverwüstliches musikalisches Aushängeschild in Sachen Schmäh und außergewöhnlichem Liedgut, gibt sich die Ehre. Der „Schifoan“-König aus dem Wienerwald spielt am 27. April im Markgrafensaal (20 Uhr) mit seinem langjährigen Musikpartner und Wegbestreiter Günter Dzikowski munter auf. Zuletzt war Ambros 2012 hier in der Region. Und zwar mit seinem  „Watzmann“-Rustikal (40-jähriges Jubiläum) auf der Burg Abenberg.

+++ Sie studiert seit 2006 in Leipzig an der Hochschule für Musik und Theater, ist bildhübsch und hat sich in Sachsen bereit seinen Namen als Sängerin in Sachen Jazz und Chansons gemacht. In Nürnberg geboren, in Schwabach aufgewachsen,  tritt Stefanie Stieglmaier  am 14. Februar als June Cocó samt Band in der alten Heimat auf. Stefanie und Musikpartner Jan Mareck umgarnen mit ihrem Auftritt (Motto: Valentinskonzert Nr 3″) die vielleicht noch vom Fasching lädierte Muse der Schwabacher. Wer sich ein bisschen von der Musik des italienischen Soft-Pop-Stars Zucchero verwöhnen lassen will, kann dies fast zeitgleich in der Pizzeria „Da Luigi“ tun. Der Chef selbst (Luigi) tritt zusammen mit Stephan auf und verzuckert den Gästen den Aufenthalt in der Bachgasse.

Attraktiv und höchst talentiert: DieSchwabacherin Stefanie Stieglmaier  studiert in Leipzig Musik und tritt am 14.Februar  als June Cocó samt Band im Bürgerhaus auf.

Attraktiv und höchst talentiert: Die Schwabacherin Stefanie Stieglmaier studiert in Leipzig und tritt am 14.Februar als June Cocó samt Band im Bürgerhaus auf.

 

Dard es zum Nachtischetwas Süßes sein? Stephan und Pizzeria-chef Luigi spielen am 14. Februar Lieder von Zucchero. Foto: Hertlein
Dard es zum Nachtischetwas Süßes sein? Stephan und Pizzeria-chef Luigi spielen am 14. Februar Lieder von Zucchero. Foto: Hertlein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

+++ Lesen statt singen, das ist das Motto von Hartwig Reimann (74). Schwabachs Alt-OB (er war von 1970 bis 2008 als Stadtoberhaupt tätig) gibt am 26. Februar (17 Uhr) im „Café am Wehr“ in Schwabach, Limbacher Straße  12g, Lese-Kostproben und unterstreicht wieder einmal sein vielseitiges Talent abseits der Politbühne.

+++ Derweil hatte es der amtierende Bürgermeister  Thomas Donhauser in einer anderen Senioren-Einrichtung mit einer mehr als angenehmen Pflichterfüllung zu tun. Er überreichte am Faschingsdienstag  Friedrich Weinberg, mit 104 Jahren ältester Schwabacher Bürger, im Hans-Herbst-Haus der Diakonie in der Bodelschwinghstraße  die Geburtstagsglückwünsche von Ministerpräsident Horst Seehofer und Schwabachs OB Matthias Thürauf .

+++ Weniger um Glückwünsche,  als um die Enthüllung einer Wandertafel für das Naherholungsgebiet des Lorenzer Reichswaldes geht es am 18. Februar um 17 Uhr. Der Schwabacher  Karl Freller (Mitglied des Landtages und CSU-Fraktions-Vize) ist da zusammen mit Staatsminister Helmut Brunner (Landwirtschaft und Forsten) tätig. Treffpunkt für Interessierte ist vor (nicht innen) der Waldwirtschaft  „Am Steinbrüchlein“.

+++ Unterstützt Musik-Clown Geraldino.  Sein Stück „Vordermann“ steht seit dem 12. Februar zur Abstimmung  beim nicht kommerziellem Web-Radio „Nordseeradio“ zur Debatte. Wer das Stück des gebürtigen Dietersdorfers „pushen“ möchte , kann dies unter „nordseeradio.npage.de“ tun.

Über sein Stück "Vordermann" kann beim "nordseeradio.npage.de" abgestimmt werden. Geraldino ist auch im Hohen Norden gefragt. Foto: Hertlein

Über sein Stück „Vordermann“ kann beim „nordseeradio.npage.de“ abgestimmt werden. Geraldino ist auch im Hohen Norden gefragt. Foto: Hertlein