Schwabach-Leute: Alles Kehrbach? Der BR filmte Helga, Gerd spendete

Leute by MADDERS

 

BR-Redakteurin Susanne Nüsslein, Klaus Karl-Kraus und Kameramann Claus Weisensee bei einer kleinen Dienstbesprechung im "Gaswerk". Foto: Hertlein

BR-Redakteurin Susanne Nüsslein, Klaus Karl-Kraus und Kameramann Claus Weisensee bei einer kleinen Dienstbesprechung im „Gaswerk“. Foto: Hertlein

Die Schnitzerneggl in Action und mittendrin Kabarettist Klaus Karl-Kraus (2.l.). Der Beitrag über kleinkunstbühnen in Franken wird am 18. Mai in der Frankenschua Aktuell gezeigt. Foto: Hertlein

Die Schnitzerneggl in Action und mittendrin Kabarettist Klaus Karl-Kraus (2.l.). Der Beitrag über die Kleinkunstbühnen in Franken wird am 18. Mai in der Frankenschau Aktuell gezeigt. Foto: Hertlein

Interessanter Besuch in der Galerie Gaswerk in Schwabach. Ein Team des Bayerischen Fernsehens (BR) war am 30. April zu Gast bei Macherin Helga Kehrbach. Der Grund: Redakteurin Susanne Nüsslein und Kabarettist und BR-Mitarbeiter Klaus Karl-Kraus (KKK) zeichneten einen Beitrag über Kleinkunstbühnen in Franken auf, der am 18. Mai in der „Frankenschau Aktuell“ zu sehen sein wird. Darüberhinaus in einer von Kraus geleiteten  Radio-Digital-Sendung (15. Mai),bei der auch die „Schwabacher Ratschkattln“ um Rosy Stengel  zu Wort kommen. Das BR-Team  war am letzten Dienstag im „Gaswerk“, filmten die „Schnitzerneggl“ oder schauten Helga Kehrbach in der Küche über die Schultern und in den Kochtopf (siehe Eingangsbild). Ein Rundum-Bericht über einen ganz normalen Kleinkunst-Abend, moderiert von KKK. Prima Sache für die Kult (ur-)Helga und die „Schnitzers“. Seitens des BR mit von der Partie am 30. April:Claus Weisensee (Kamera) und Thomas Gebhardt (Ton).

 

++++ Die Schwabacher Musiker-Creme scharte sich jüngst um Thoams Mantarlis, (Stadtrat und Sänger von “ I Fili“) um sich. Um für ein ehrgeiziges Projekt, eine CD über Schwabach, eine Hommage an die Goldschlägerstadt, aufzunehmen. Titel: „Schwabach, du bis so…“ Das Stück soll zum Bürgerfest 2013 präsentiert werden. Das Projekt „Thomas Mantarlis & Die Söhne Schwabachs“ umfassen den Kinderchor des WEGs, Stefan Schleicher (Gesang, Gitarren), Stefan Müller (Daltons, Gesang) Willy Büttl (Schnitzerneggl, Gesang) Bernie Batke (Smokestack Lightnin‘, Bass) und eben Mantarlis selbst  (Komponist, Texter,Gesang), sowie als Fast-Schwabacher  Sven Bach (Akkordeon, Gesang), wohnhaft in Zirndorf. Geübt wurde im Tonstudio von Timon Seidl (Tonstudio Stadtparkstraße), Andrea Müller  zeichnet für das Booklet verantwortlich und Horst Binder war für die entsprechenden Bilder zuständig.

Opernsänger als Sohn Schwabachs: Stefan Schleicher.

Opernsänger als Sohn Schwabachs: Stefan Schleicher.

 

Ein Zirdorfer als Fast-Sohn Schwabachs: Sven Bach. Alle Studio-Bilder von Horst Binder.

Ein Zirdorfer als Fast-Sohn Schwabachs: Sven Bach. Alle Studio-Bilder sind  von Horst Binder.

Einer von den Söhnen  Schwabachs : Stefan Müller.Einer von den Söhnen Schwabachs : Stefan Müller.

Schnitzherneggl-Büttl mit großer Hingabe:Auch er unterstüzt die CD über Schwabach.

Schnitzerneggl-Büttl mit großer  er unterstützt die CD über Schwabach.

 

 

 

 

 

 

 

 

++++ Wer jüngst beim obligatorischen monatlichen Smokestack Lightnin‘-Auftritt im „Flanigans“-Pub in der Bachgasse war, wurde am Eingang mit einer Neuerung, zumindest für SL-Konzerte, überrascht. Erstmals wurde für Americana-Musiker Eintritt verlangt (drei Euro). Bis dato kamen die Fans beim Auftritt der Band um Bernie Batke  da herum , mussten aber einen kleinen Aufschlag beim Erstgetränk berappen. Batke: „Wir spielen seit 15 Jahren für lau dort, aber ich denke, da braucht sich nach all den Jahren keiner beschweren!“ In der Tat. Bernie weiter: „Ab Herbst werden wir dort mit kleinem Eintritt zu spielen, der Erlös soll dann einer wohltätigen Organisation gespendet werden.“ Ein guter Zug für klasse Musik.

Ab soofrt verlangt der singende Wirt , Alex, für Smokestack-lightnin'-gigs in seinem Pub i nder Bachgasse in Schwabach drei Eintritt. Wie Ende April. Foto Hertlein

Ab sofort verlangt der singende Wirt Alex für Smokestack-Lightnin‘-Gigs in seinem Pub in der Bachgasse in Schwabach drei Eintritt. Wie Ende April. Foto: Hertlein

 

 

 

 

 

 

++++ Apropos Spenden! Gerd Kehrbach (Planwerk Schwabach) wurde am 10. März 60 Jahre und bat anlässlich diverser Feiern seine Gäste auf, Geld zu spenden.  Der Planwerk-Boss: „Mit geht es gut, ich bin gesund, ich kann mich über nichts beklagen, also sagte ich mir: Tue was Gutes.“ Und es kamen 4700 Euro zusammen, die Summe wurde von Kehrbach auf 8000 Euro aufgestockt: „Es sollen alle vier Einrichtungen von der Summe her gleich behandelt werden.“ Am 30. April erfolgte dann im „Planwerk“, Nördliche Ringstraße, die Scheckübergabe von je 2000 Euro an Andrea Schmidt (Schwabacher Tafel), an Hartmut Hetzelein (Kinderkrippe  der AWO am Stadtkrankenhaus Schwabach), an Pfarrer Joachim Nötzig (Kinderkrippe der Evangelischen Kirchengemeinde Büchenbach) und an Sonja Heyder (Ronald McDonald Haus in Erlangen). Dort müssen, in Reichweite der Uni-Kliniken, 17 Appartments unterhalten werden, in denen Eltern, Familienangehörige von schwer kranken kleinen Kndern untergebracht sind – um möglichst nah bei ihren Kindern zu sein. Das schildert Frau Heyder , die diese Einrichtung seit 15 Jahren betreut. Pfarrer Nötzig überreichte Gerd Kehrbach als Dankeschön ein mit einem Keramik-Zusatz bestücktes Holzkreuz.

Ein kleines mit einem Keramik versehenen Kreuz für den spendablen Neu-60er: Büchenabchs Pfarrer Joachim Nötzig überreichte Gerd Kehrbach das Geschenk als Dankeschön füe die 2000-Euro-Spende. Foto Hertlein

Ein kleines und  mit einem Keramik versehenen Kreuz für den spendablen Neu-60er: Büchenbachs Pfarrer Joachim Nötzig (l.)  überreichte Gerd Kehrbach das Geschenk als Dankeschön füe die 2000-Euro-Spende. Foto Hertlein

Gerd Kehrbach (2.v.l.) inmitten der Vertreter der vier Einrichtungen, denn je 2000 Euro zu teil wurden. Sosnja Heyer (l.), Hartmut Hetzelein, Pffarrer Joachm Nötzig und Andrea Schmidt. Foto Hertlein

Gerd Kehrbach (2.v.l.) inmitten der Vertreter der vier Einrichtungen, denn je 2000 Euro zuteil wurden. Sonja Heyer (l.), Hartmut Hetzelein, Pfarrer Joachm Nötzig und Andrea Schmidt. Foto Hertlein

 

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+++ Seit kanpp  zwei Wochen ist Doc Knotz wieder Besitzer eines kleinen Vierbeiners namens Filou, der Vorgängerhund Puccini musste aus Altersgründen eingeschläfert werden. Und der Blues-Musiker, Maler  und Lebenskünstler ist wieder der glücklichste Mensch der Welt. Mehr noch. Musik, Hund alleine reichen nicht,  jüngst übernahm Doc Knotz alias Roland Laschinger den Bootsverleih der Gemeinde Rednitzhembach. Am 3. Mai ( 14 Uhr) werden die sieben Boote von den Pfarrern beider Konfessionen sogar gesegnet, dazu steigt das erste Bootsfest unter der Regie von Doc Knotz. Auf geht’s. Und Filou wird auch dabei sein.

Stolz wie Oskar: Doc mit neuem Dog, namens Filou. Foto: Hertlein

Stolz wie Oskar: Doc mit neuem Dog, namens Filou. Foto: Hertlein

 

 

Am Freitag, 3. Mai, 14 Uhr, werden die Boote in Rednitzhembach  gesegnet. Foto:Hertlein

Am Freitag, 3. Mai, 14 Uhr, werden die Boote in Rednitzhembach gesegnet. Foto: Hertlein

doc-boot5 - Foto Hertlein 5-2013