Matthew’s Rock ’n‘ Roll: RIP-LEUTE 2013 – Heiratsantrag, Jubiläum & Geburtstag
MATTHEW’S RIP-Klatsch 2013
Feiern, Party machen und Musik inhalieren, auch nach 16 und mehr Jahren hat „Rock im Park“ in Nürnberg seinen Reiz nicht verloren. 70000 crazy people rund um das Festival-Gelände am Dutzendteich und Grundig-Stadion an diesem Wochenende vom 7. bis 9. Juni. MATTHEW (MADDERS) traf , wie jedes Jahr, zahlriche Bekannte und irre Typen beim Abrocken. Das Festival ist auch eine Möglichkeit, sich zu selbst darzustellen, abseits von Riffs und Beats. Und wenn das Wetter, wie an den ersten beiden Tagen mitspielt, kann nichts schief gehen.
Nachfolgend Sehen und Gesehen werden und ein bisschen RIP-Klatsch:
++++ Michael Ferdin, Gastronom neben der Eis-Arena, ist mit seinem Biergarten und Sandstrand eine gute Alternative zum kulinarischen Angebot auf dem Festival-Gelände. Und Ferdin feiert 2013 ein kleines Jubiläum. Zum zehnten Mal ist er bei RIP vertreten.
++++ Sie sitzen da und genießen.Peter Harasim, Veranstalter-Ikone aus Nürnberg (Concertbüro Franken) und Lebensgefährtin Maya verrieten so nebenbei ein kleines Gemeimnis. Weihnachten 2012 hatte der 59-Jährige Musik-Freak seiner Freundin einen Heiratsantrag gemacht. Eine durchaus ernste Sache ist in Planung. „Mit der zeitlichen Umsetzung hat es noch nicht geklappt“, weiß Maya zu berichten. Aber es wird an einem Termin gearbeitet. Das klingt nach einer Sensation!
++++ Entspannung bei Rock im Park 2013. Der Bembers ist mit seinem derben Dialekt-Rock ’n‘ Roll bundesweit in aller Munde und mit vollem Terminplan ausgerüstet, umso mehr genießt Roman Sörgel, so der Bembers mit bürgerlichem Namen und in einem Wacken-Festival 2011-T-Shirt, das Spektakel und wird auf dem Gelände selbst wie ein Popstar gefeiert.
++++ Tagsüber arbeitet Thomas Pirner (Schwabach) im seinem „Spital“, im Stadtkrankenhaus Schwabach in der Ambulanz, in seienr Freizeit ist er als Security-Mitarbeiter tätig, vornehmlich bei Rock im Park. Und das seit mehreren Jahren. Seine Lieblingsband, AC/DC, findet er allerdings nicht mehrt bei (RIP) -Festivals. Seit Jahren spielen die australischen Hard-Rocker ihre eigenen Shows und füllen die Stadion im Alleingang.
++++Für Stefan Müller (Schwabach), seine Söhne wie Kumpel ist Rock im Parkt ein Pflicht-Termin, da müssen viele andere Dinge hinten anstehen. So auch heuer. Der Matthew hat den Marketing-Manager (Auto-Bild, Musiker, Entertainer) auf dem Gelände gesehen, nicht als Musik-Zuhör-Konsument, sondern aktiv als Tänzer – Samstagabend bei der Electro-Beat-Party vorm Red Bull-Zelt. Gemäß dem Motto auf der Tasche einer Besucherin, die in einem Ordnungsamt arbeiten soll:“ Tanzen ist auch Sport“. Recht so.
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+++ Mein alter Kumpel und Freund Helmut Ölschlegel ist seit 18 Jahren bei „Rock in Riem“, „Rock im Park“ und Co unterwegs und hat nach eigenem Bekunden da keinen einzigen Festival-Tag ausgelassen. Und der Rock ’n‘ Roll macht auch nicht vor einem Geburtstag Halt. Am Samstag (8. Juni) feierte der hauptberuflich als Seminarleiter tätige „Knipser“ seinen 61. Geburtstag, im Beisein seiner Tochter Lisa und bei einem Gläschen Sekt. Glückwunsch.
++++ Mal gucken, was die Konkurrenz macht. Das wird sich Taubertal-Veranstalter Volker Hirsch(Bild mit Sohn) gedacht haben. Mit der Familie besuchte er das RIP-Festival, stolzierte ganz entspannt und fast unerkannt über das Gelände. Wie auch ARGO-Boss und RIP-Veranstalter Peter Pracht (Bild unten) am Samstagnachmittag. Zwei Stars der fränkischen Veranstalter-Szene inkognito!
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