Nürnberg-Bardentreffen’15: „Eisbär“ Eicher verzauberte
NürnbergBardentreffen by MADDERS
Mit einem Auftritt des Ruhrpott-Rockers, Lyrikers, Songwriteres Stefan Stoppok und der „One Man Show“ des Schweizers Stephan Eicher und seinem Automaten-Projekt begann am Donnerstagabend die 40. Jubiläumsausgabe des Badentreffens. Eicher, früher Mitglied der NDW-Welle-Band „Grauzone“ feierte 1981 mit dem Stück „Eisbär“ einen Mega-Hit und begeisterte jetzt in der Frankenmetropole mit der Deutschland-Premiere seiner Automaten-Orgie. Bis Sonntag stehen noch 77 Konzerte auf dem Plan, insgesamt 392 Künstler spielen an neun Auftrittsorten. Das Budget umfasst rund 400 000 Euro.

Auf gutes Gelingen: Kulturchefin Julia Lehner und Projektleiter Kultur Andreas Radlmaier stießen beim Empfang schon mal an. Foto: Hertlein

Einer der Mitbegründer des Bardentreffens, Hannes Härtel im Gespräch mit Veranstalter-Ikone Peter Harasim (r.) Foto: Hertlein

Stefan Schindler, Chef der Spardabank und Hauptsponsor, im Gespräch mit Nürnbergs OB Ulrich Maly. Foto: Hertlein

Der Donaukurier vom 31. Juli 2015 berichtete vom Auftakt des Jubiläums-Bardentreffen. Foto: Hertlein
1976 begann das Ganze, von den ehemaligen Abenzeitungs-Mitarbeitern Johannes Härtel und Leo Loy mit ins Leben gerufen. Vor dem Stoppok-Konzert (er war im übrigen zum vieren Mal dabei) fand in der Ehrenhalle des Nürnebrger Rathauses ein Empfang statt. 150 Gäste waren geladen.














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