Neues Schnitzerneggl-Stück: Der Spezi-Stammtisch rückte an

Waren bei der Schwabach-Premiere von „3 Männer in die besta Jahr“ im „Gaswerk“: Ex-AZ-Spezi Klaus Schamberger (3.v.l.) und seine sechs Stammtischkumpel. „Schnitzer“ Und Richard Luxenburger (4.v.r) hinterher mittendrin. Foto: Hertlein

Schnitzerneggl by MADDERS

Hucky Stenger verzaubert seine Kollegen, zum Ende hin starten die drei Schnitzerneggl als aberwitzige Synchronschwimmer  und ansonsten reflektieren Willy Büttl, Richard Luxenburger und Stenger die meiste Zeit über das Leben, tauschen Erfahrungen und Erwartungen aus und lassen sich bei einem Klassentreffen von ihrer Lehrerin schikanieren. Und wollen aber wegen einer 18-Jähriges Abenteuers nicht mehr 20 sein – denn sonst müssten „mir ja noch einmal 45 Jahre arbeiten.“ Derartige Einblicke in die Gefühlswelt zwischen Lende und Hirn servieren  die drei Schwabacher  in ihrem neuen Programm „3 Männer in die besta Jahr“. Und insgesamt schon fast 20 Jahre im Ungarndeutschen Nemetkerer-Dialekt.

Die Schnitzerneggl beim Klassentreffen mit der alten Lehrerin. Foto: Hertlein

Dagi Büttl, die Macherin der Schnitzerneggl hinter den Kulissen. Foto: Hertlein

Trockenschwimmen mit der Schnitzerneggl-Bande . Foto: Hertlein

Die Schnitzerneggl als lustige Unterhalter:  Ein Fall für Silbereisen, oder? Foto: Hertlein

Die Schwabach-Premiere fand am 26. Februar in der Galerie Gaswerk statt, für die Aufführungen am 1. und 2. Mai an gleicher Stätte gibt es noch Restkarten. Einer, der kürzlich selbst im „Gaswerk“auf der Bühne stand,  Klaus Schamberger, saß dieses Mal mit seinem Stammtisch-Brüdern (er existiert seit 50 Jahren!!) mitten im Publikum: „Das war wunderbar. Außerdem haben sie mir einen Spezialwunsch erfüllt“, befand der Ex-AZ-Spezi-Fußgänger hinterher. Die Schnitzerneggl sangen für Schamberger und Co , das Lied vom gemeinsamen Altern mit den Freunden. Hier die schönsten Premieren-Bilder aus dem Gaswerk.