Schnitzerneggl exklusiv: Frohe Ostern

Ostern by MADDERS

Am vergangenen Mittwoch trafen sich die die „Schnitzerneggl“, Dialekt-Künstler und Schwabacher Unterhaltungs-Ikonen ( im deutsch-ungarischen Dialekt) in der „Hasenmühle“ in Barthelmesaurach zu einem Foto-Shooting zwecks neuer Autogrammkarten. Am Rande der Session wünschten sie ihren zahlreichen und treuen Fans sowie den Usern der „www.schwabach-madders.de“ via Internet ein frohes Osterfest: Willy Büttl, Richard Luxenburger und Hucky Stenger verrieten so nebenbei, wie sie die Feiertage angehen. 

Wollen Ostersonntag ins Konzert von Smokestack Lightnin‘ ins K4 nach Nürnberg gehen: Willy Büttl und Gattin Dagi. Foto: Hertlein

Das Osterfest gibt den drei Schwabacher Urgesteinen die Möglichkeit, vom Auftritt-Stress in der „Hasenmühle“ in der Galerie Gaswerk in Schwabach etwas runter zu kommen. Willy’s Pläne, zusammen mit Ehefrau Dagi sind witterungsabhängig. „Vielleicht fahren wir ein wenig übers Land, dorthin, wo uns keiner erkennt und schauen uns geschmückte Osterbrunnen an“, so „Schnitzer“-Willy, für Sonntagabend haben sich die Büttls etwas Besonderes vorgenommen. So wollen im Nürnberger K4 die CD-Release-Party („Stolen Friends“) von Smokestack Lightnin‘ angucken.“ Kein schlechter Plan.

Hucky  Stenger und Freundin Andrea hatten an Ostersamstag ein paar Bekannte und Familienangehörige zu Gast und tafelten österreichische Oster-Spezialitäten. Hucky: „Der Sonntag und Montag  wird entspannt auf dem Sofa verbracht.“

Hucky Stenger und Freundin Andrea hatten Freunde zum Essen eingeladen und entspannen über die Feiertage auf dem Sofa. Foto: Hertlein

Richard Luxenburger und Ehefrau Christine (sie genießt als Grundschullehrerin in Wolkersdorf jetzt erst einmal die Ferien) sind am Ostersonntag bei Verwandten in Großschwarzenlohe, speisen Lamm und relaxen. Außer König Fußball schlägt dazwischen: Der Club am Nachmittag in Wolfsburg, Greuther Fürth danach daheim gegen Frankfurt live bei sky-TV. Richard: „Das anzuschauen,  wären ein paar nette Alternativen.“

Fränkischer Bundesliga-Fußball als Oster-Alternative? Richard Luxenburger und Ehefrau Christine. Foto: Hertlein