Schwabach-Leute:“Seelen…“-Dreharbeiten begannen-Sendetermin 2014-Neues Buch
Leute/Weigand by MADDERS
Sabine Weigand (52) urlaubte jüngst in Rom, während am vergangenen Montag (2. September) die Verfilmung ihres Mittelalter-Romans „Die Seelen im Feuer“ begonnen hat. Nach langem Hin und Her klappte es endlich. Unter der Regie von Urs Egger („Opernball“, „Die Rückkehr des Tanzlehrers“) und der Drehbuch-Bearbeitung des Romans der Schwabacher Stadträtin und Historikerin durch Annette Hess („Weissensee“) kommt das Drama nach Stand der Dinge im Frühjahr 2014 ins Fernsehen. Ins Abendprogramm. Das ZDF und das ORF als Auftrag-Sender schieben das Projekt an, die Film-Line-Produktion ist die ausführende Firma.
Bis zum 12. Oktober 2013 sollen die Dreharbeiten (30 Tage sind veranschlagt) beendet sein, Michael Gempart und David Wuawa gehören zu den Hauptdarstellern, Drehorte sind Wien, Niederösterreich und Bamberg. Aktuell wird in der österreichischen Hauptstadt gedreht, Anfang Oktober zieht der Film-Tross weiter nach Bamberg. Glückwunsch Sabine, sagt der MADDERS. Großartig für DICH – und großartige Werbung für die Stadt Schwabach! Mehr noch. Ihre Leseratten-Fans können sich freuen. Sabine Weigand arbeitet bereits an einem weiteren Mittelalter-Roman („Tigel: „Das Buch der Königin“). Erscheinungsdatum: Juni 2014.
++++ Beim Fasching in Veitshöchheim erscheint sie regelmäßig mit der Tochter Claudia im Schlepptau zum närrlichen Polit-Treiben, der „BR“ kürte sie in einer Umfrage von 17.Juli zur beliebtesten Politikerin Bayerns, der WDR bedrängte sie jüngst für Aufnahmen, sodass sich Barbara Stamm beim Ministerpräsidenten Horst Seehofer beschwerte, doch am Dienstag, 3. September, kam ihr niemand und nichts in die Quere, die Präsidentin des bayerischen Landtages konnte vor vollem Ev. Gemeindehaus referieren. „Ihre Ausführungen waren sehr interessant“, befand eine Zuhörerin hinterher. „Klar, es ist Wahlkampf-Zeit, doch das rückte in den Hintergrund, Barbara Stamm hat sehr gut gesprochen“, erklärte die Besucherin weiter. Und als Dankeschön gab es von CSU-Parteifreund und Lokalmatador Karl Freller ein Lebkuchen-Herz für die Parlamentspräsidentin. Mit der Aufschrift: „Für Bayerns Beliebteste.“
++++ Da hatte Almuth Freller ganz andere Sorgen gehabt. Die Schwägerin des CSU-Landtags-Fraktions-Vize Karl hat harte Wochen hinter sich. Beim einem Treppensturz daheim hatte sich die CSU-Stadträtin eine schwere Gehirnerschütterung und eine Risswunde an der rechten Schläfe zugezogen. Jetzt trat sie wieder die Arbeit beim „Uhren-Zeller“ in Schwabach an. Und ist wieder fit, um in der heißen Wahlkampf-Phase nochmals aktiv eingreifen zu können.
++++ Jubel im Hause Olmorisi. Am 5. September öffnet Enzo nach vierwöchiger Urlaubspause wieder die Weinbar „Enoteca“ in der Nördlichen Ringstraße. Mehr noch, der Jurist, Weinhändler und Fußball-Fan (Juve, AS Livorno und Club) kehrt mit einem Erfolgserlebnis seines Aufstiegs-Heimatvereines ins Arbeitsleben zurück. Zum Auftakt in der Serie A hatte Livorno am 28. August daheim gegen AS Rom mit 0:2 verloren, am 1. September aber das Auswärtsspiel bei US Sassoulo souverän mit 4:1 gemeistert. Drei Zähler,Rang sechs für Enzo’s Heimatverein, so viele Zähler kann sein deutscher Lieblingsverein, der Club, nach vier Spieltagen nicht aufweisen – er hat nach vier Spieltagen mickrige zwei Punkte.
++++ Mal etwas Neues: Die Kirchweihplakat-Ära von Reinhard G. Bienert in Schwabach ist zu Ende. Erstmals weist jetzt ein erfrischend wirkendes Plakat von „blackrabbit-design.de“ auf das Herbstkirchweih-Fest vom 13. bis 22. September hin. Bis dato war stets Bienert dafür zuständig.
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