Schwabach-Boulevard: 2000 Kerzen für die Hoffnung/Pfarrer Schrollinger musste absagen/ 267.Derby - Blamage für Club - 2:3-Pleite gegen Greuther Fürth/Kulturfabrik Roth muss auch im Dezember  passen

Schwabach-Boulevard: 2000 Kerzen für die Hoffnung/Pfarrer Schrollinger musste absagen/ 267.Derby – Blamage für Club – 2:3-Pleite gegen Greuther Fürth/Kulturfabrik Roth muss auch im Dezember passen

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Das waren andere FCN-Zeiten, am 1. Advent 2020 gab es eine Heim-Pleite im 267.Derby gegen Greurther Fürth mit 2:3. Foto: Matthias Hertlein

Aus Nürnberger Sicht war der 1. Advent für die Katz! Blamable Pleite im 267.Derby daheim gegen Greuther Fürth, das Spiel bleibt den FCN-Fans in sehr unangenehmer Erinnerung, Greuther Fürth um Coach Stefan Leitl, dessen Vertrag vor dem Spiel bis 2024 verlängert wurde, holte den fünften Sieg in Folge und ist neuer Spitzenreiter in der Zweiten Liga. Die Tore für Nürnberg erzielten Schäffler und Dovedan, für Fürth trafen Nielsen (2) und Hrgota. „Der Glubb is a Depp“, meint Klaus Schamberger und er hat recht

Das war es wohl. Foto: Matthias Hertlein

Der Journalist Klaus Schamberger hatte den Satz „Der Glubb is a Depp“ 1996 geprägt, als sich der Club mit dem Abstieg in die Regionalliga Süd am sportlichen Tiefpunkt befand. Der Satz habe eine historisch gewachsene Gültigkeit, wenn man sich die Vereinsgeschichte vor Augen führe, so Schamberger.07.02.2014

Festlicher Marktplatz auch ohne Budenzauber. Foto: Matthias Hertlein

Ökumenischer Gottesdienst dezimiert -Katholischer Pfarrer Schrollinger musste absagen ,Andacht auf dem Marktplatz – 2000 Kerzen gegen Corona, für die Hoffnung

Pfarrer Dr .Paul Hermann Tellfelder und Hembachs Kantor Gerhard Silberhorn am Freitag beider Andacht im Einsatz. Foto: Matthias Hertlein

2000 Kerzen für die Hoffnung! Nürnbergs Chistkindlesmarkt fiel wegen der Pandemie flach, andere Städte mussten ebenfalls ohne große Weihnahtsmarkt-Eröffnung in die Adventszeit starten, Schwabach indes hatte eine gute, eine gelungene Idee. Auch wenn die angekündigten ökumenksche Andacht Freitag Abend zum, Einstieg in die Adventszeit, in der angekündigten form leider nicht zustande kam. Da hatte sich der liebe Kollegen Günther Wilhelm vom ST etwas vertan. Der katholische Pfarrer Robert Schrollinger musste kurzfristig absagen, so musste evangelische Pfarrer Dr Paul Hermann Zellfelder, zusammen mit dem Kantor der Gemeinde Rednitzhembach, Gerhard Silberhorn, den „Laden schmeißen“

Schön erleuchteter Marktplatz. Foto: Matthias Hertlein

Bitterkalt war es, die 2000 Kerzen schlängelten sich, von den fleißigen Helferinnen/Helfer aufgestellt, über Martin Luther-Platz und Marktplatz, eine wirklich guter Ersatz, dem Zuschauer-Zuspruch tat es keinen Abbruch. Geschätzte 800 Besucher fanden sich ein sangen und genossen die öffentliche Zusammenkunft, fanden Gefallen an der Unterhaltung im gebotenen Abstand .

Wie immer ein Blickfang. Die Krippe am Marktplatz, der neunte Krippenweg wurde am Freitag eröffnet. Foto: Matthias Hertlein

Mit der Andacht wurde auch der Krippenweg eingeweiht und als äußeres Zeichen der angehenden Weihnachtszeit unter großem Hallo die Baum-Beleuchtung eingeschaltet, während ein paar Meter weiter die Stadträte zur letzten Sitzung 2020 im Markgrafensaal zusammen kamen und diskutierten. „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, das wohl bekannteste Adventslied gab es zur Einstimmung. Zellfelder bemängelte in seiner kleine Rede die Corona-Einschränkungen, erinnerte die Besucher an das hohe Gut der Unbekümmertheit und Freiheit, alles machen zu können,u.a. ins Stadion gehen zu können, den Club von einem Sieg zum anderen eilen zu sehen. Das Gegenteil war Sonntagnachmittag der Fall Zellfelder auf einer anderen Spielwiese tätig: „Es besteht eine unterschwellige oder offene Angst, bei vielen Menschen liegen die Nerven blank.  So eine Adventszeit hatten wir  noch nicht. Wir werden zurück geworfen, nachdem das Drumherum wegfällt.“ Aber der Pfarrer machte auch Mut: Der Heiland ist da und gegenwärtig. Wo Menschen respektvoll miteinander umgehen, da ist er  am Werk und das ist unabhängig von persönlichen Glaubenshaltungen. Die 2000 Kerzen sie stehen auch für den Wunsch nach Frieden, für den achtsamen Umgang miteinander in unserer Stadt, in unserem Land, in unserer Welt.“ Die Werbe- und Stadtgemeinschaft Schwabach als Ausrichter des Abends war mit dem Ablauf sicher sehr zufrieden, Abstandsregelungen und Co wurden eingehalten

Strickliesel Ulli Henn sammelte 1700 Euro für Feuer-Kinder

Ulli Henn und ihr Team erlösen mit Stricksachen 1700 Euro an Spenden für Tansania

Mit warmen Herzen gegen die kalten Tage

Hilpoltsteiner Kurier, Ausgabe 28./29. November 2020

Oberstrickliesel Ulli Henn (links), Anita Brand und Elisabeth Neukamm bringen rund 1700 Euro an Spenden für die Feuerkinder Tansanias zustande.
Oberstrickliesel Ulli Henn (links), Anita Brand und Elisabeth Neukamm bringen rund 1700 Euro an Spenden für die Feuerkinder Tansanias zustande. Foto: Matthias Hertlein

Kulturfabrik Roth _ Kein Programm im Dezember 2020

Corona-Maßnahmen Dezember

Aufgrund der von Bund und Länder beschlossenen Weiterführung der Corona-Einschränkungen im Dezember, finden weiterhin keine Veranstaltungen statt. Die Termine mit Lizzy Aumeier, die feisten und Helmfried von Lüttichau wurden auf 2021 und 2022 verlegt . Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit. Über neue Entwicklungen halten wir sie auf dem Laufenden.