Schwabach-Boulevard: 500 Schutzmasken für Zwieseltalschule/Corona und fast kein Ende, oder?/Sperrstunde gekippt/ Schwabach-Rundfunk-Spots/"Ritmos in the Air"/Muddy What?Fenster-Konzert

Schwabach-Boulevard: 500 Schutzmasken für Zwieseltalschule/Corona und fast kein Ende, oder?/Sperrstunde gekippt/ Schwabach-Rundfunk-Spots/“Ritmos in the Air“/Muddy What?Fenster-Konzert

ZwieseltalschuleDesignRundfunkSpots..by www.shwabach-madders.de

Förderverein Zwieseltalschule spendierte 500 Schutzmasken

Klimmzüge für die Erhaltung der Gesundheit, die Zwieseltal-Grundschule wurde komplett mit mit 500 Schutzmasken im Schul-Design ausgestattet..Foto: Matthias Hertlein

Judith Brendel vom Entdekcerladen „Lockenfrosch“ kreierte kürzlich Nasen-Mund-Schutzmasken im Schwabach-Design, der Förderverein Zwieseltalschule in Wolkersdorf, spendierte Schülern/innen und Lehrkräften 500 Masken für den Schulgebrauch, eine sehr gute Idee zu Corona-Zeiten und bisher wohl einmalige Aktion..Das Schwabacher Tagblatt berihtete in der Ausgabe vom 19. Juni ausführlich

Die Schwabacher Blues-Combo Muddy What? mit Wahlheimat München hat jüngst eine neue Scheibe, eine Live-CD, „Blues For You“ herausgebracht und spielte am 19.Juni 2020 in Nürnberg live

Wieder mal live vor Publikum – Muddy What? in Nürnberg , auchdie neue Live-CD „Blues For You“ spielte da eine Rolle.

Die Mission am Freitag Mission: KULTUR VOR DEM FENSTER in Nürnberg!
Dank Kultur vor dem Fenster ist es in mittlerweile einigen Städten Deutschlands möglich, dass lokale Künstler für Auftritte vor Fenstern, in Hinterhöfen und Gärten gebucht werden! Das probierten Muddy What? aus und genossen es „für unsere Nürnberger Gastgeber-Hausgemeinschaft zu spielen! ❤️Auf www.kultur-vor-dem-fenster.de findet man heimische Künstler #supportyourlocalartists

Stefan Müller, Schwabacher Unternehmer und FCN-Aufsichtsratsmitglied- Corona geheilt – Quelle CEF-TV /YouTube.com

Stefan Müller- Corona-Betroffener erzählt im TV

Es kommt wieder Leben in die Kultur-Unterhaltungsszene…

Die Familie Reiß mit Popkorn und Spaß im Luna-Kino…..

Sie gingen mit gutem Beispiel voran.Seit dem 17. Juni kann nach der Corona-Krise das Luna-Kino besucht werden, beispielsweise Iris und Peter Reiß nutzen die Chan ce, der Stadtoberhaupt und seine Gattin genossen bei Popkorn die Komödie „Die Känguru-Chroniken“. Foto: privat/Facebook

Es wird gelockert, es werden Auflagen verringert….vor allem in den Lokalen, Kneipen und das (Kultur-) leben blüht allmählich wieder auf. Das Luna-Kino in der Neutor-Straße hat seit dem 17. Juni die Pforten wieder geöffnet..

27.6. 2020 Ritmos-Latinos- Light/ „ritmos in the air“/ mit dem Aron Hantke Quintett feat. Yara Linss
(BRA/CU/D/DNK)
-Beginn 20 Uhr Apothekersgarten, bei schlechtem Wetter Markgrafensaal

Kulturamtsleiterin Sandra Hoffmann-Rivero: „Das Latin Festival „Ritmos Latinos“ kann aufgrund der Corona-Beschränkungen in diesem Jahr zwar nicht stattfinden, aber mit ‚Latin on Distance‘ können wir ohne Tanz und unter Einhaltung aller Hygiene- und Schutzregeln zumindest eines der Konzerte mit Platz für 100 Gäste auf die Bühne bringen.

Mit dem Aron Hantke Quintett tritt hier eine multinationale Formation von Spitzenmusikern auf, die ihre Heimat in der Region Nürnberg gefunden haben. Die Stilistik der Band ist breitgefächert. Es erwartet die Besucher eine abwechslungsreiche Vielfalt aus dem Bereich Latin, Brasil und Jazz oder, wie die Gruppe es selbst ausdrückt: „Das Feuer der afrocubanischen Musik und die Leidenschaft der brasilianischen Rhythmen haben es uns definitiv angetan.“ Neben den Soli des dänischen Saxophonisten und Flötisten Kim Barth versprechen auch die beiden kubanischen Musiker an Posaune und Piano, Alberto Diaz und Denis Cuni, exzellenten Hörgenuss.

Corona-Sperrstunde gekippt: Das ändert sich für Restaurants und Biergärten in Bayern

Die Staatsregierung hat eine juristische Schlappe erlitten: Die Corona-Sperrstunde für die Gastronomie in Bayern wurde gekippt. Aber was bedeutet das jetzt für die Restaurants und Biergärten? Die Corona-Sperrstunde bezeichnet das Gericht als „unverhältnismäßig“. Denn die Öffnung der Gastronomie-Betriebe habe bislang zu keinem nennenswerten Anstieg der Corona-Infektionszahlen geführt.

Die Gaststätten durften ihre Verkaufsflächen, sprich mehr Sitzplätze, ausweiten. Foto: Matthias Hertlein

DEHOGA: Alle Gaststätten dürfen wieder wie vor Corona öffnen

Das Ehepaar Schäfer genießt schon seit längerem die Freiheiten in den Lokalen. Foto: Matthias Hertlein.

Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband Bayern (DEHOGA) begrüßt die Entscheidung. „Konkret bedeutet dies, dass Gastronomie-Betriebe ab sofort zumindest vorläufig so lange geöffnet haben dürfen, wie vor der Corona-Pandemie“, erklärt Thomas Geppert als Landesgeschäftsführer. Die wenigen Infektionen belegten, dass die Hygienekonzepte funktionierten.Die zeitliche Begrenzung sei mit dem Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs „ab sofort nicht mehr einzuhalten“, sagte ein Sprecher des Bayerischen Gesundheitsministeriums dem Bayerischen Rundfunk. Damit dürfen Restaurants und Biergärten in Bayern an diesem Wochenende wieder normal öffnen.

Bars, Clubs und Bordelle bleiben geschlossen

Die weiter bestehende Schließung von Bars, Clubs, Diskotheken, Bordellbetrieben und sonstigen Vergnügungsstätten wird durch die aktuelle Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshof nicht berührt.Für Bars und Kneipen möchte man in den nächsten Tagen eine Lösung finden, betonte Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger am Dienstag (16. Juni 2020).

Schwabach-Werbung im Privat-Rundfunk

Club-Fan und Chef der Werbe- und Stadtgemeinschaft Schwabach, Bruno Fetzer, hat Schwabach-Werbespots organisiert und in den Äther gebracht. Foto: Matthias Hertlein

„Schwabach ist goldrichtig“- Dieser und andere Slogans sind aktuell und bis Ende September in diversen Nürnberger Privat-Radiosendern zu hören. Die Spots hat die Werbe- und Stadtgemeinschaft Schwabach, allen vor am der „Kümmerer“ und erster Vorstand, Bruno Fetzer, in die Wege geleitet. Fetzer: „Wir haben , vorerst bis September, massiv Werbeblöcke gebucht, um den Handel zu unterstützen, auch wenn viele kein Mitglied bei uns sind. Nachdem wir keine Veranstaltungen machen können, haben wir dafür Gelder frei gemacht.“ Ein feiner Zug!