Schwabach-Boulevard/Meine Stadt: Günther Bussingers plötzlicher Tod am Tegernsee/Trauergottesdienst am 20.Juli in der Stadtkirche.../Haindling eröffnete Strandkorb-Festival/Muddy-Session an der Kahnfahrt, Gankino Circus- Bohrmaschine küsst Gitarre...(Titelbild: Matthias Hertlein)

Schwabach-Boulevard/Meine Stadt: Günther Bussingers plötzlicher Tod am Tegernsee/Trauergottesdienst am 20.Juli in der Stadtkirche…/Haindling eröffnete Strandkorb-Festival/Muddy-Session an der Kahnfahrt, Gankino Circus- Bohrmaschine küsst Gitarre…(Titelbild: Matthias Hertlein)

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Haindling eröffnete Strandkorb-Festival in Nürnberg

Nürnberg: Strandkorb-Marathon-Festival am Dutzendteich-Park begann am 16.Juli mit den niederbayerischen Weltmusik-Künstlern von Haindling, am 20. Juli /20 Uhr geht es weiter mit dem Kabarettisten Olaf Schubert mit seinem Programm „Die Zeit der Rebellen“, am 22.Juli (20 Uhr) folgt Michael Mittermeier mit seinem Comedy-Kultur-Schock „Zapped -Special“

In eigner Sache: Die Beerdigung der Mama ist vollzogen: Am 8.Juli auf dem Waldfriedhof im engsten Familienkreis und in aller Stille…

Verstorben an Muttertag, 9.Mai 2021, die Urnenbeisetzung erfolgte am 8. Juli auf dem Waldfriedhof Schwabach. Foto: Matthias Hertlein

Der vorläufig letzte Akt ist vollzogen, die Mama hat ihren Seelenfrieden, Ilse Hertlein ihre letzte Ruhe gefunden. Auf dem Waldfriedhof in Schwabach. Den einfühlsamen, sehr persönlich gehaltenen Trauergottesdienst hielt Pfarrerin Heidrun Bock ab. Am 8. Juli haben wir uns in aller Stille und im engsten Familienkreis von ihr verabschiedet. Mit Edith Piafs „Non, je ne regrette rien“. Ilse mochte Edith und ihre Lieder „Ich bereue nichts“ ihr Credo, auch wenn ihr Leben abrupt und unwürdig mit 95 Jahren zu Ende ging. Verstarb an den Folgen von Misshandlungen daheim in ihrer Wohnung durch eine rumänische  Pflegerin. Diese sitzt seit dem 13.April in U-Haft. Den Rest müssen Gerichte klären, Gutachten zur endgültigen Klärung der Todessursache waren bis dato noch nicht vollständig ausgewertet. Bescheidenheit und ihr Lebenswille, ihr herzliches Wesen, ihre Hilfsbereitschaft  haben die Mama sehr geprägt. Ein letzter Gruß Matthias

Trauer und Tragik, Teil 2: Lehrer und Sportfunktionär Günther Bussinger starb beim Spaziergang am Tegernsee

Günther Bussinger (Gatte von Helga Ex-SPD-Landesvize) im Gespräch mit Uwe Kamolz (fränkische Musiker-Legende). Foto: Matthias Hertlein

Die Nachricht hat ganz Schwabach erschüttert, vor allem Helga Schmitt-Bussinger massiv trauert um ihren Ehemann Günther Bussinger. Die Meldung hat auch Freunde, Bekannte tief im Herzen getroffen. Die ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete trauert um Günther, der am 10.Juli beim Spaziergang am Tegernsee plötzlich verstarb. Mehr als tragisch: Günther war Ehemann Nummer zwei, den die SPD-Ikone verlor. Ihr erster Mann war im Alter von 39 Jahren bereits verstorben. Auch Bussinger hatte bereits den Verlust seiner ersten Frau verkraften müssen. Er wurde 72 Jahre, er war stellvertretender Schulleiter am Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium und Ehrenvorsitzender des SC 04 Schwabach – „Ein wandelndes Sportlexikon“

Die Traueranzeige im „ST“
Multi-Unternehmer Jochen Scharf hier mit der ehemaligen SPD-Landtagsvize- Helga Schmitt-Bussinger und Ehemann Günther. Foto: Matthias Hertlein

Gankino Circus – Skurriles Musik-Kabarett im Hof des Alten DG – Wenn die Bohrmaschine in die Saiten greift….

Ein lustiges Völkchen – Gankino Circus in Schwabach – Begeisterten zwischen Kerwa-Liedern und Balkan-Beat. Foto: Matthias Hertlein
Ralf, Simon, Maximilian und Johannes – Gankino Circus. Foto: Matthias Hertlein

VON MATTHIAS HERTLEINSCHWABACH Kerwa-Lieder im derben fränkischen Dialekt, garniert mit Balkan-Beat. Spaß, Humor, jede Menge Energie – mit dem Gastspiel von Gankino Circus, der Combo aus Dietenhofen im Westmittelfränken jüngst am Donnerstag traf der SPD- Veranstalter mit Gastspiel im Rahmen der Kulturtage absolut in Schwarze. Rund zwei Stunden beste Unterhaltung, im Mittelpunkt das Gasthaus „Heilige Gans“. Brutstätte fast allen kabarettistischen Unfugs,  den die Combo verzapft.
Und Carlo Weber hatte auch in seiner Anmoderation nicht zu viel versprochen: „Freuen sie sich  auf ein furioses Bühnenfeuerwerk.“ Was Ralf Wieland (Gitarre, Gesang), Johannes Sens (Schlagzeug, Percussion, Gesang), Maximilian Eder (Akkordeon, Gesang) und Simon Schorndanner (Klarinette, Saxophon, Gesang) bei ihrer Schwabach-Premiere auf die Beine stellten, war schon erste Sahne. Locker, flockig, schnoddrig, einfach köstlich. Voller Witz werden köstliche Alltagsbegebenheiten serviert, im Mittelpunkt der Wirt ihrer Stammkneipe, der „Weizen-Charly“, der oft an der Theke einschlief und sich mit dem Kopf im eigenen Weizenglas verhedderte…………

Tanzwütiges, begeistertes Publikum. Foto: Matthias Hertlein
Immer gut gelaunt, Simon am Schlagzeug. Foto Matthias Hertlein
Simon auf der Flucht…..Foto: Matthias Hertlein
Johannes, der Saubermann, bekämpft die Wasserpfützen auf der Bühne unbürokratisch. Foto: Matthias Hertleinen
Ralf, der Bohrmaschinen-Experte….Foto: Matthias Hertlein

Muddy What? & Friends an der Kahnfahrt Hembach – Gute Laune und eine kleine Session

Jan Breitenstein, Muddy What? und Doc Knotz – gelungene Session an der Kahnfahrt. Foto: Matthias Hertlein
Jan Breitenstein alias The Black Elephant Band. Foto: Matthias Hertlein
Witziger Muddy What? -Support an der Kahnfahrt in Hembach- Jan Breitenstein. Foto: Matthias Hertlein

Jan Bratenstein ist The Black Elephant, glänzte irgendwie als Muddy What? Support und hinterher mit seinem Mundharmonika-Spiel bei der Session mit Muddy What? und Lehrmeister Doc Knotz – Die MUZ über Jan Breitenstein: „“Klingt irgendwie als hätte der junge Bob Dylan mit Tenacious D einen gehoben.“
„Schräger Antifolk mit Bart, Klampfe und Mundharmonika. Zum Verlieben!“
„Herrlich respektlos, einfach grandios hingerotzt. Die Black Elephant Band ist so etwas wie die Ramones des Folk!“