Schwabach-Boulevard/Meine Stadt: Trutschel – The Last Schäufele/ Karl Freller in Berlin: Steinmeiers Wiederwahl überzeugend,Reiß gratuliert von Schwabach aus…/ Buchhändler-Ikone Kreutzer gestorben/ Tagblatt war zu voreilig – Grosser noch keine 75

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Buchhändlerin Erika Kreutzer verstorben

In der Samstagsausgabe des Schwabacher Tagblatts war ein Todesanzeige zu finden über eine Ikone der Stadt, eine Persönlichkeit. Eigentlich gab es keinen Menschen in der Stadt, der den Buchladen am Markplatz noch nie betrat., und einen Plausch mit Erika Kreutzer abzuhalten. Die Buchhändlerin war am 5.Februar gestorben die Beerdigung fand im engsten Familienkreis statt. Eine Persönlichkeit trat still ab

30 Jahre Wirtefamilie Petra und Dieter Trutschel im Goldenen Stern, am 20.Februar endet eine große Ära in der Goldschlägerstadt- The Last Schäufele wartet…

Der Countwon zum Abschied ist angebrochen, nach 30 Jahren beendet die Familie Trutschel ihre Wirtekarriere im Goldenen Stern. Am letzten Sonntag wurde eifrig der Dienstplan für die letzten zwei Wochen geschrieben. Bis zum 20.Februar erfolgt noch die Bewirtschaftung, die Woche drauf räumen Trutschel und seine Angestellten auf, bereiten sich auf den Abschied vor. Vorher gilt es noch mal volle Kanne, für das finale Wochenende 19./20.Februarur hat Trutschel einen Wunsch an die Gäste:“ Bestellt die Schäufele rechtzeitig, sonst könnte es eng werden“.

Frank Walter Steinmeier – Wahl des Bundespräsidenten in Berlin – von und mit der Schwabacher Politik-Ikone MdL-Vizepräsident Karl Freller, im Landtag seit 1982,Landtags-Vize seit dem 5.11.2018

Karl Freller: °Ich hatte mit  Frank-Walter Steinmeier sowohl in seiner Zeit als Außenminister, wie auch in seiner 1. Amtszeit als Bundespräsident wiederholt Kontakt. U. a durfte ich ihn zusammen mit dem Israelischen Staatspräsidenten Rivlin durch die KZ-Gedenkstätte Dachau führen. Seine Reden haben Tiefe und Weitblick.  Seine Dankrede am Sonntag war herausragend; seine Wahl überzeugend.°

Hans-Jürgen Grosser noch keine75 (erst am 21.Februar) – Das Schwabacher Tagblatt war zu voreilig