Schwabach-Boulevard/Meine Stadt:SCHMIEDE-Chef Kehrbach zählte das neue Jahr an.../Peter Reiß:"Haben schon viele Herausforderungen gemeistert -Zellfelder: "Gegenwärtig verschlossene Türen 2022 wieder öffnen"/Jahreswende-Geburtstage: Magdalena Reiß und Christian Eigler

Schwabach-Boulevard/Meine Stadt:SCHMIEDE-Chef Kehrbach zählte das neue Jahr an…/Peter Reiß:“Haben schon viele Herausforderungen gemeistert -Zellfelder: „Gegenwärtig verschlossene Türen 2022 wieder öffnen“/Jahreswende-Geburtstage: Magdalena Reiß und Christian Eigler

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Die SCHMIEDE-Macher Helga und Gerd Kehrbach. Silvester 2021 – es wird 2022 angezählt. Foto: Matthias Hertlein
SPD-Chefin Corina Linner und Ehemann Manfred auf ein gesundes 2022. Foto: Matthias Hertlein
Förderer von Box-Juniorenweltmeisterin Fai, Martin Riesch und madders.de -Jahreswechsel in der „SCHMIEDE“.Foto: privat
SCHMIEDE-Mitarbeiter Werner Rex wird von Besucher Mike Dosch zum Jahreswechsel fast erdrückt. Foto Matthias Hertlein
Ein bisschen Zuversicht, ein bisschen Hoffnung auf bessere Zeiten 2022: SPD-Chefin Caroline Linner (.) und Gaswerk-Betreiberin Helga Kehrbach. Foto: Matthias Hertlein

Zwei besondere Geburtstage um die Jahreswende 2021/2022: Am 31.Dezember feierte SPD-Stadträtin Magdalena Reiß einen runden Geburtstag (30), bei den Stadtratswahlen 2020 erzielte die Schwester von Oberbürgermeister Peter Reiß (er bekam 13645 ) und die Vorsitzende des Stadtjugendrings 6547 Stimmen++++Ex-Bundesliga-Profi Christian Eigler (u.a. Club) und Pächter des Traditionslokals „Goldener Stern“ am Marktplatz wurde am 1.Januar 38 Jahre. Auch madders.de wünscht den Beiden alles Gute

Fußball-Profi, Postbote und demnächst Gastronom: Christian Eigler wurde am 1.Januar 38 Jahre. Foto Matthias Hertlein
Runder Geburtstag vorm Jahreswechsel :SPD-Stadträtin Magdalena Reiß. Foto: SPD
Neujahrsansprache: OB Peter Reiß auf dem Martin Luther-Platz. Foto Matthias Hertlein

Willkommen im Jahr 2022 – Auftakt Ökumenischer Open-Air-Neujahrsgottesdienst/Bilblische Jahrslosung 2022_ „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“ (Joh. 6,37)

Pfarrer Dr.Paul-Hermann Zellfelder, Robert Schrollinger und Marius Taut nach dem Ökumenischen Gottesdienst. Foto: Matthias Hertlein
Pfarrer Taut im Vordergrund, Dr. Zellfelder und Pfarrer Schrollinger dahinter, rechts KMD Klaus Peschik mit dem Posaunenchor. Foto: Matthias Hertlein
Festliche Stimmung: Kirchenmusikdirektor Klaus Peschik samt Posaunenchor. Foto Matthias Hertlein

Oberbürgermeiste Peter Reiß machte in seiner Neujahrsansprache Hoffnung und Mut, dass 2022 das gesellige Zusammensein wie Bürgerfest und und andere Festivitäten wieder machbar sind, der Ökumenische Neujahrsgottesdienst auf dem Martin Luther-Platz war das erste große und öffentliche Ereignis 2022 der Stadt. Das letzte Mal die festlich erleuchtete Bühne, ein großer Rahmen für einen kirchlichen Event, der das alte Ritual im nächsten Jahr wieder möglich machen sollte. Das gemeinsame aufeinander Zugehen, und vor Bühne aufs neue Jahr anzustoßen. Ein Ritual seit 2017 praktiziert. Besondere Wertschätzung des Ökumenischen Gottesdienstes: Unter den Besuchern Rudi Nobis (Ehrenbürger de Stadt), Bruno Fetzer (Chef der Webe- und Stadtgemeinschaft), Hartmut Hetzelein (Verkehrsverein) mit Sohn Maximilian (Marketing Jochen Scharf-Gruppe) und Stefan Müller (B&M Marketing), Tafelkonzerte).

Versprühte Zuversicht: Festredner und OB Peter Reiß. Foto: Matthias Hertlein

Da wünscht ich auch das Stadtoberhaupt. Pfarrer Dr.Zellfelder:“ Die Pandemie liegt wie ein großes, graues Tuch über dem Land, das haben wir gerade in der zurückliegenden Adventszeit, jetzt in der Weihnachtszeit und Silvester schmerzlich erlebt – wir müssen alles daran setzen, dass sich viele gegenwärtig verschlossene Türen 2022 wieder öffnen, dass wir unbeschwert zusammen feiern können und uns unreglementiert treffen können und dass die Menschen nicht mehr Angst um ihre Existenz und ihre Gesundheit haben müssen. Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. Die biblische Jahreslosung ist Zuspruch und Anspruch zugleich.“

Da wünscht sich auch das Stadtoberhaupt. Peter Reiß : „Ein neues Jahr, neue Herausforderungen für unsere Stadt. Ein Thema bewegt uns besonders, dass uns in dieser Neujahrsansprache nicht erspart bleibt. So, wie das alte Jahr geendet hat, begingt auch das neue. Corona heißt unsere größte Herausforderung. Die Frage, wie wird 2022? Aber seien wir da nicht zu pessimistisch, diese Stadt, unser Schwabach, hat schon viele Herausforderungen gemeistert und das gemeinsam Miteinander nie verloren und ich bin der Meinung, Schwabach muss und kann ein Jahr der Gemeinschaft werden.“

OB Peter Reiß: „Ein Jahr der Gemeinschaft werden“. Foto: Matthias Hertlein