Schwabach-Boulevard: OB-Reiß im Fitness-Studio/Kneipen-Sterben/Ilse, die Schuh-Königin/Markus S., lockere die Kneipen-Öffnungszeiten/Freller weiterhin FCN-Beirat....

Schwabach-Boulevard: OB-Reiß im Fitness-Studio/Kneipen-Sterben/Ilse, die Schuh-Königin/Markus S., lockere die Kneipen-Öffnungszeiten/Freller weiterhin FCN-Beirat….

SöderKneipenIlseSchuhköniginFrellerBeirat by www.schwabach-madders.de

Zwei besondere Geburtstage, die nicht nur Schwabacher Musik-Freaks interessieren: Tom Jones („Sex Bomb“, „She’s a Lady“), Sänger, Entertainer, Womanizer, feierte am Sonntag seinen 80.Geburtstag, am Montag die Tochter von Frank Sinatra ebenso – Nancy Sinatra, der 60er-Ikone/Sängerin gelang mit „These Boots Are Made For Walkin‘ “ ein zeitloser Hit und sie trat aus dem Schatten ihres weltberühmten Vaters….

OB Reiß in Oli’s Fitness Paradies —–

Oli Hangl und Peter Reiß (r.). Foto: privat/Facebook

Fleißiger Oberbürgermeister – im Fitness-Center auf Meinungs-Bildung, in Oli’s Fitness Paradies in der Flurstraße. Peter Reiß:“Harte Einschnitte hat Corona für die Fitnessbranche die letzten Wochen und Monate bedeutet. Ich habe heute zum Feierabend mal zum Kurzbesuch mit Abstand da, um zu sehen wie hier ein Hygienekonzept aussieht !“ Der Besuch war im Sinn von Betreiber Oli Hangl:“Es hat uns sehr gefallen, dass Du da warst“.

Mit dem Thema „Paradies-Besuch des Sadtoberhauptes“ schloss sich eine Bitte eines Facebook-Users an. Alexander B: „Peter, freut mich, dass Du dafür engagiert bist. Aber lass die paar Kneipen, die wir hier in Schwabach noch haben, nicht sterben.“

Söder, ändere die Öffnungszeiten in den Kneipen….

Trostlose Atmopshäre , nicht nur im Markgraf. Foto: derMO

Kommentar: Corona hin, Virus her, Dr. Markus S. schaffe endlich die bestehenden Öffnungszeiten in den Kneipen ab, lockere diese, erlaube die Öffnung bis 24 Uhr…Bei der Regelung (20 Uhr Außenbereich hast Du Dich ja auch durch einen Verwaltungsgerichts-Beschluss erweichen lassen (müssen). Vielleicht gehst Du ja nicht mehr abends weg, auf ein Bier, auf ein wenig Smalltalk, aber einige andere Menschen in diesem unseren Bayernland schon. Keine Thekennutzung, Platz-Reduzierung, 1,5 Meter-Abstände, meinetwegen, das ertrage ich noch ein Weilchen, aber dass ich um 22 Uhr gehen muss, einfach aufstehen und an die frische Luft gesetzt werde. Nein. Mach endlich Schluss mit diesem Irrsinn. Abgesehen, dass Fußball-Übertragungen keinen Charme mehr versprühen….Ach ja, die Bayern im DFB-Halbfinale gegen Frankfurt am Mittwoch (10.Juni), da kann ich mir eine Halbzeit angucken, dann ist finito. Fernseher aus, Laune weg, Frust groß, Kneipenkultur flöten – klasse Markus! madders.de

Ilse/die Schwabacher Schuh-Königin….- Marni-Sneaker aus Mailand

Italienische Eleganz in Schwabach. Ilse ist ein großer Fan der außergewöhnlichen Schuhmode. Foto: Matthias Hertlein

Sie hat mit die meisten Schuhe daheim, ein eigenes Schuhzimmer und sie steht auf Eleganz, Chic und italienische Modelle. Die Schwabacherin Ilse ist so etwas wie die Schuh-Königin. Ihre neueste Errungenschaft ist nicht ohne und wohl nicht ganz billig. Ein Paar Marni-Sneaker (Größe 38) mit höherem Absatz. Ilse hat sie sich aus Mailand kommen lassen. Und da sind sie gelegentlich in der Weinbar Enoteca bei Enzo zu bewundern.

Lockenfrosch: Jetzt auch Tassen im Schwabach-Design….

Edith Brendel vom „Lockenfrosch“-Laden hat Nasen-Mund-Masken im Schwabach-Desin kreiert für und gegen Corona oder als lustige Geschenkidee. Jetzt sind in der Produktpalette auch Tassen in ähnlichem Stil erschienen, für 12,50 Euro im Laden erhältlich. Sie schafften es nicht in die Rathaus-Souvenir-Ecke, die Schwabach-Masken sehr wohl. Foto: Matthias Hertlein
Edith Brendel mit ihrer Masken-Kreation im Schwabach-Design. Foto: Matthias Hertlein

Karl Freller wieder in den FCN-Beirat berufen

Das waren noch Zeiten: Karl Freller im Mai 1998 in Stadion (mit Sohn Andreas) beim 2:2 gegen Wattenscheid, da wurde wieder mal der Aufstieg gefeiert. Foto: privat

Landtagsvizepräsident Karl Freller (CSU) wurde für weitere drei Jahre in den Vereinsbeirat des 1. FC Nürnberg berufen. „Seit meiner Kindheit bin ich Club-Fan und drücke jedes Wochenende die Daumen“, freut sich Freller über die erneute Berufung durch den Aufsichtsrat. Die aktuelle Saison ist natürlich auch für Club-Fan Freller eine eher unschöne – sowohl rein sportlich, als auch aufgrund der schwierigen Situation wegen Corona und den gerade stattfindenden Geisterspielen. Für die verbliebenen vier letzten Spiele des Clubs ist Freller aber dennoch optimistisch: „Gerade gegen Fürth und in Wiesbaden sollten schon die nötigen Punkte für den Klassenerhalt rausspringen“, so Freller augenzwinkernd wie hoffnungsvoll. „Und im nächsten Jahr dann starten wir einen neuen Anlauf, um oben in der 2. Liga mitzuspielen – dann hoffentlich auch irgendwann wieder mit der Unterstützung der Fans im Stadion.“ /kronschnabel

Karl Freller und Heidi Tratz mit ihrem FCN-Tattoo sind wahre Fans. Fotos: Matthias Hertlein

Kneipen-Szene Schwabach/Schließungen……..

Feierabend im Monte Christo, in früheren Jahre als „Ausfluss“ sind für die alten Schwabacher noch ein Begriff. Es sollen Wohnungen entstehen. Foto: Matthias Hertlein

Das hat nicht unbedingt mit Corona und Co zu tun, aber das Kneipen-Sterben in Schwabach geht weiter. Drei jüngere Beispiele gefällig? Das „Café am Park“ in der Bahnhofstraße hat seit einiger Zeit seine Pforten geschlossen. Ebenso schon seit längerem die GARTENLAUBE, Kult-Esslokal in der Rittersbacher Straße 1

Feierabend, das Bistro-Café „Am Park“ hat zu, es sollen Wohnungen entstehen…Foto: Matthias Hertlein

Ebenso das als „Ausfluss“ früher wohl bekannte „Monte Christo“ an der Schwabach. Es gibt auch die positive Seite. Nach dem Motto „Totgesagte leben länger“, hat das Lichtspielhaus-Café in der Friedrichstraße 22 wieder geöffnet, täglich von 18 bis 22 Uhr, das ist ja mal ein Lichtblick.

Die Osteria Da Luigi in der Bachgasse ist auch ein Szene-Treffpunkt und Ort für diverse Veranstaltungen, Feste und so. Dieser Tage feierte dort B.O.S.-Security Leonardo seinen 52.Geburtstag. Links Pizzeria-Betreiber Luigi war einer der Gratulanten. Foto: Matthias Hertlein