Schwabach-Boulevard/Gestorben Mary Wilson-Supremes/Unvergessen: Gerd Huke – kürzlich 4. Todestag/55.Superbowl: 31:9 über die Chiefs – Tom Brady gewann den Titel zum 7. Mal/Schick – Schneemann Adolf von Henselt glänzt…

Ab 11.Februar – Corona-Schnelltest im Markgrafensaal

Ab 11. Januar- Corona-Schnelltestzentrum im Markgrafensaal (l.) Foto: Matthias Hertlein

„Wer will jetzt mal, wer hat noch nicht“ -So und ähnlich heißt es ab dem 11. Januar im Markgrafensaal (Ludwigstraße 15) und die Aktion hat nichts mit Fasching zu tun. Am Unsinnigen Donnerstag eröffnet auch die Stadt Schwabach ihr Corona-Schnelltestzentrum. Betreiber ist die Johanniter-Unfallhilfe. Die Teststrecke ist drei Mal wöchentlich geöffnet, der Test ist kostenlos. Dienstag, Donnerstag, Sonntag jeweils von 12 bis 18 Uhr. Dauer ist bis Ende Februar (28.2.) Weitere Infos: schwabch.de/Stadtportal

Kein Sound & Fury im Markgrafensaal….!!!
Ein besonderer Blickfang dieser Tage: Schöne Schnee-Verkleidung unterhalb der Schwabacher Stadtkirche: Die Clemens Heinl-Skulptur von Adolf von Henselt. Foto: Matthias Hertlein

TOM BRADY – zum 7.Mal Superbowl-Gewinner – 31:9-Sieg gegen die Chiefs

Er ist seit Montag der erfolgreichste Spieler des American Football und Tom Brady (Eingangsbild oben) hat mehr Titel gesammelt als Michael Jordan in der NBA-Ära mit den Chicago Bulls. Die Tampa Bay Buccaneers besiegten mit dem Quarterback im eigenen Stadion (Raymon James Stadium) Titelverteidiger Kansas City Chiefs souverän mit 31:9 (21:6). Brady und Co ließen den Chiefs keine Chance , gewannen das 55.Superbowl.

25000 Fans im Stadion+++Erstmals in der Superbowl-Geschichte gab es erstmals auch eine Schiedsrichterin++++Für das Pausenspektakel und im Glitzerlook sorgten The Weeknd. Bombastisch. Fotos: Screenshots by RAN/Pro 7

Mr. Weeknd

Mary Wilson ist tot: „Supremes“-Star plötzlich verstorben

Neben Diana Ross und Florence Ballard glänzte Mary Wilson als Sängerin der legendären Motown-Band „The Supremes“. Jetzt ist die Soul-Musikerin plötzlich und unerwartet im Alter von 76 Jahren in Las Vegas gestorben. Einer ihrer größten Hits: „Ain’t no mountain high enough“

Unvergessen Wendelstein-Blues-Macher Gerd Huke – der 4. Todestag

Gerd Huke guckt Gattin Gabriele bei der Arbeit zu. Foto: Clemens Heinl

Unvergessen Gerd Huke, langjähriger Leiter des New Orleans-Blues-Festival Wendelstein: Am 26. Januar hatte Gerd Geburtstag, er wäre 73 geworden. Am Freitag, 29. Januar, war sein 4. Todestag.

Gabriele Huke: „Habe eine website ihm zu Ehren installiert. In meinen jährlichen Anzeigen zum Todestag von Gerd fällt mir oft schon Wochen vorher ein, mit welchen Worten ich meine Gefühle formulieren könnte. Es braucht dann noch eine Zeit, bis sich etwas Druckreifes entwickelt. Da ich inzwischen wieder viel Musik höre, fallen mir gerade beim Blues sehr oft Zeilen auf, die mir direkt ins Herz gehen. So ist es meistens bei Walter Trout. Der Text des Songs „all out of tears“ auf der 2020er CD „Ordinary Madness“ hat mich getroffen und bewegt, begleitet mich z.Zt. fast täglich.“