Schwabach-Boulevard/szene.Franken: Kehrbachs Probe sitzen im Kultlokal „Schmiede“, Eröffnung 7.Oktober/New Model Army-Sänger im Duell mit den Seehunden/Club-Freund Heinz drückt FCN gegen Hansa die Daumen…/Naturally 7, zwei Gigs hintereinander in der Kulturfabrik Roth…

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Schmiede-Betreiber Gerd und Helga Kehrbach. Foto: Matthias Hertlein
Gerd Kehrbach (l.) im Gespräch mit seiner bewährten Crew,Werner Rex und Thomas Wendt. Wenn auch noch die Küche steht und funktioniert und die Abnahme erfolgt ist, steht der alten neuen Location, als Besucher-Magnet und Wohlfühl-Oase wohl nichts mehr im Wege. Details in Kürze. Foto: Matthias Hertlein
Von der Fa Kastner bespannt, Helga Kehrbach genießt den Platz auf dem „Thron“. Links Gerd , rechts Werner Rex. Foto: Matthias Hertlein

Probe sitzen in der „SCHMIEDE“ -Betreiber Helga und Gerd Kehrbach in Vorfreude, geplante Eröffnung der ehemaligen Enoteca am 7.Oktober, Holzwäsche von Künstler Clemens Heinl als Dekoration, die Küche wird am Wochenende fertig

Holzwäsche-Kunst vom Schwabacher Bildhuaer Clemens Heinl, oben ,ein wertvoller Motoroller als besonderer Eyecatcher. Fotos: Matthias Hertlein
Das schaut nach einem Lieblings-Verweilplatz aus Ein schickes Sofa im alten Stil gegenüber dem Eingang. Gerd und Helga testeten die Sitzgelegenheiten. Foto: Matthias Hertlein

Das besondere Solo-Konzert Justin Sullivan (New Model Army) im Parkgarten am Löwensaal in Nürnberg

Justin Sullivan, Sänger von New Model Army, solo im Parkgarten Löwensaal – Verfolgt und kommentiert vom gebürtigen Schwabacher Musiker und Innenarchitekt, Wolfgang „Angel“ Engel, wohnhaft in Nabburg

Justin Sullivan, im Geräuschduell mit den Seehunden im benachbarten Tiergarten. Fot: Matthias Hertlein

Gar nicht so einfach, gerade Konzerte zu veranstalten. Hin und wieder finden sich aber doch Veranstalter, selbstverständlich mit einer gewissen Liebe zu ihrem Beruf ausgestattet, die dies einfach tun. Wie das Concertbüro Franken in Nürnberg. Selbstverständlich coronakon-form. Dazu braucht es natürlich auch Künstler, mit einer ähnlichen Liebe zu ihrem Beruf und ohne die oft haarsträubenden Forderungen, was die Ausstattung auf und hinter der Bühne betrifft. Ein solcher scheint Justin Sullivan zu sein. Vor drei Wochen noch mit seiner Band New Model Army auf den großen Bühnen einiger Festivals unterwegs. Letzten Freitag solo, nur mit akustischer Gitarre und ein paar Effektpedalen, im malerischen, beinahe magischen, Garten des Nürnberger Löwensaals. Ein zweistündiger Set voller Songs über Expeditionen zum Südpol, gegen Brexit,Trump und anderen Irren und deren Irrsinn und natürlich über Liebe.

Wollt ihr mehr Gefühle? Justin Sullivan beim gelungenen Solo-Auftritt am Löwensaal. Foto: Matthias Hertlein

Mit allem Notwendigen aus zwei Soloalben. Angereichert mit einigen Klassikern aus der inzwischen 41jährigen Bandgeschichte. Durch die Musik, den Ort, der Einfachheit und der ca. 200-300 Besucher entstand eine ganz besondere Stimmung. Geleitet davon konnten auch die Seehunde des nahe gelegenen Tiergartens nicht an sich halten und unterstützen einige Songs mit ihrem Gesang. Den Künstler hat es sehr gefreut, denn wo bekommt man schon mal Unterstützung von Seehunden. Am Ende bleibt zu hoffen, dass solche einfachen Veranstaltungskonzepte auch nach der Pandemie weiter verfolgt werden. Autor: wolfgang engel

Geschafft, es war auch für den Sänger von New Model Army ein runde Geschichte. Foto: Matthias Hertlein

SportAktuell in Kürze: Champions League,Gruppenphase.1.Spieltag (deutsche Mannschaften): FC Barcelona – Bayern München 0:3 (Tore: Müller, Lewandowski (2), OSC Lille – VfL Wolfsburg 0:0, Manchester City -RB Leipzig 6:3 (RB-Tore: Nkunku), Besiktas Istanbul – Borussia Dortmund 1:2 (BVB-Tore: Bellingham, Haaland)

2.Liga: 17.9., 18.30 Uhr 1. FC Nürnberg – Hansa Rostock, 1.Liga: 17.9., 20.30 Uhr: Hertha BSC Berlin – SpVgg Greuther Fürth

Erlebte am letzten Montag auch das Blue(s) Monday-Finale im Stern-Biergarten mit: FCN-Fan Heinz von den Club-Freunden Dutzendteich mit. Foto: Matthias Hertlein

NATURALLY 7 – New Yorker A-Capella-Götter am 18.September zwei Mal in der Kulturfabrik Roth (17.30./ 20.30 Uhr)

2018 schon mal in der Kulturfabrik Roth: Die A-Capella-Band „Naturally 7“ aus New York. Foto: Matthias Hertlein

Roth.Schon mehrmals musste der Auftritt von Naturally 7 in der Kulturfabrik Roth verschoben werden. Jetzt liegt alle Hoffnung ganz auf Samstag, 18. September 2021, an dem die sieben New Yorker A-cappella-Götter, die jetzt bereits in Europa sind, ihren faszinierenden Sound wieder auf der Kulturfabrikbühne präsentieren.

Aufgrund der coronabedingt reduzierten Platzzahl im Saal haben sich die Vocal-Artisten unkompliziert und engagiert dazu bereit erklärt, am 18. September zweimal hintereinander in der Kulturfabrik aufzutreten: um 17.30 Uhr und um 20.30 Uhr. Jetzt muss nur noch das Publikum dazu helfen, dass die Konzerte in Roth wirklich stattfinden können.

Naturally 7 beim Proben in der Kulturfabrik. Foto: Matthias Hertlein

Denn die beiden Naturally-7-Shows am 18. September in der Kulturfabrik Roth können nur durchgeführt werden, wenn sich die Hälfte der Karteninhaber bereit erklärt, auf die erste Vorstellung um 17.30 Uhr zu wechseln. Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit, es ist jedoch unbedingt notwendig, sich im Vorfeld im Kulturfabrikbüro entweder telefonisch unter 09171 848-714 (auch AB) oder per E-Mail  kulturfabrik@stadt-roth.de als Besucher:in für eine der beiden Uhrzeiten registrieren zu lassen. Die alten Platznummern verlieren ihre Gültigkeit. Es gelten die dann aktuell gültigen Corona-Auflagen.

„Naturally 7“ – alles klar für die beiden Konzerte in Folge am 18. September in der Kulturfabrik. 17.30 und 20.30 Uhr. Foto: Matthias Hertlein