Schwabach-Boulevard/szene.Franken:Advents-Rock mit Herman Brood und Hooters/ Frellers neue TU/Sandras Kultürchen…./Geraldino -„Lauf Rentier, lauf…“
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The Hooters, Von Philadelphia bis Serenadenhof, Nürnberg
Adventszeit, Vorweihnachtszeit 2020! Bei madders.de gibt es keinen Adventskalender, keine Türchen zum Öffnen, nur ein paar Bilder aus der fränkischen Rock-Pop-Zeit, im Schwarz-Weiß-Look. Täglich bis zum. 24. Dezember. Die Bilderstammen von Matthias Hertlein, mit Augenzwinkern versehen.
11.Dezember 2020, Folge 11! Serenadenhof Nürnberg, nette und charmante Herren verzauberten Franken, The Hooters aus Philadelphia. Egal, ob mit „All The Zombies“, „Johnny B.“ oder „Satellite“ und anderen Ohrwürmen, Eric Bazilian und Rob Hyman, die Bandleader und Co begeisterten, wo sie auftraten, auch in Nürnberg beim Freiluft-Gig im Serenadenhof. Biggi, die ehemalige lustige AZ-Laboratin (vorne Mitte) oder Marc Stingl (r. Rundfunkmoderator und dann Anzeigenverkaufsleiter „Markspiegel“) waren mehr als angetan. Kurios. Bei einem Bardentreffen-Auftritt mussten sie aufgrund eines mega Sturms abbrechen und kamen dann in einer Kneipe namens „Ruhestörung“ unter. Foto backstage Serenadenhof: Matthias Hertlein
Herman Brood..Rock’n’Roller, Maler, Lyriker, Junkie – eine bewegende Karriere endete mit Freitod 2001/Sprung vom Hoteldach
Adventszeit, Vorweihnachtszeit 2020! Bei madders.de gibt es keinen Adventskalender, keine Türchen zum Öffnen, nur ein paar Bilder aus der fränkischen Rock-Pop-Zeit, im Schwarz-Weiß-Look. Täglich bis zum. 24. Dezember. Die Bilder stammen von Matthias Hertlein, mit Augenzwinkern versehen.
Folge zehn, 10.Dezember 2020! Er war lange Zeitlang mit Nina Hagen befreundet, der holländische Blues- und Rockmusiker, Maler, Lyriker, Junkie Herman Brood. Folgedessen machte er in seiner Karriere auch in Nürnberg beim Concertbüro Franken Station: mit seiner Combo „Herman Brood & The Wild Romance“ beispielsweise im Rührersaal. Der Backstage-Bereich glich einem Wandermuseum, Brood hatte stets einen Teil seiner Gemälde mit auf Tour. Nach einer missglückten Entziehungskur suchte Brood den Freitod, sprang am 11.Juli 2001 vom Dach des Hilton Hotels in Amsterdam unweit des Musikclubs „Paradiso“ in den Freitod, in seiner Tasche fand man einen Zettel „Feier noch schön“. In Nürnberg traf Brood Friedel von Egloffstein (links im Bild). Friedel war Chef vom Kartenvorverkauf Werner, nicht Betreiber des Schallplattenladens Francoise Records. Friedel, Musik- von Konzertfreak, eine feste Größe in der Szene rund um Nürnberg. Foto: Matthias Hertlein
AdventsKULTürchen contra Lockdown
Kulturamt und Kulturdienststellen in Schwabach setzen dem Lockdown der Kultur AdventsKULTtürchen entgegen…jeden Tag eine besondere Überraschung – in Facebook und unter Schwabach.de/kulturportal
In der Vorweihnachtszeit darf neben dem weihnachtlichen Dekorieren auch nicht das Plätzchenbacken fehlen. Das Stadtarchiv hat für Sie einmal in den alten Kochbüchern gestöbert und ein tolles Plätzchenrezept von 1789 gefunden:https://www.schwabach.de//de/kulturamt/infoseiten-kulturamt/8931-adventskulttuerchen-1.html
Geraldinos Adventsskalender 2020
Der Adventskalender des Sternenhauses – jeden Tag eine Überraschung.
sternenhaus.nuernberg.de
…. und wer noch den passenden Soundtrack zum Weihnachtsfest braucht
„Lauf, Rentier lauf“ Doppel-CD von Geraldino für 15 € plus 2,50 € Porto,/ Geraldino Am Kreuzberg 36,90455 Nürnberg, 09122 638091/0171 2898979
Karl Freller – Motor der neuen TU in Nürnberg
MÜNCHEN/NÜRNBERG – Die letzte verbliebene politische Hürde wurde erfolgreich genommen: Der Bayerische Landtag hat grünes Licht gegeben für die neue Technische Universität an der Brunecker Straße im Nürnberger Süden. Für Landtagsvizepräsident Karl Freller, in dessen Stimmkreis die neue Uni liegen wird, eine große Freude über das positive Votum des Hohen Hauses: „Mit der neuen Hochschule wird etwas wirklich herausragendes mit enormer Strahlkraft in Nürnberg entstehen und die Forschungslandschaft in Bayern und der Metropolregion nachhaltig stärken!“
Die Universität wird bereits zum 1. Januar 2021 formell errichtet werden, ab dann soll auch der Forschungs- und Lehrbetrieb schrittweise aufgenommen werden. Freller hat das Projekt seit Anbeginn im Landtag begleitet und unterstützt hat „Vom Anfang bis zum Ende also dabei“, so Freller, dessen Unterschrift am Ende sogar den Landtagsbeschluss zur neuen Uni ziert. Auch hofft Freller durch die neue Uni, dass weitere Hochschuleinrichtungen und Forschungszentren in Verbindung mit der neuen TU in der Metropolregion entstehen – wie beispielsweise in Schwabach.
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