Schwabach-Boulevard/szene.Franken:SPD-Kulturtage digital/CL-Auslosung/Advents-Rock -Wetsternhagen, Champion Jack Dupree

Schwabach-Boulevard/szene.Franken:SPD-Kulturtage digital/CL-Auslosung/Advents-Rock -Wetsternhagen, Champion Jack Dupree

vonwochzuwoche by www.schwabach-madders.de

Bundesliga/2.Liga -12.Spieltag: Bremen – Dortmund erstmals ohne Coach Favre 1:2; Greuther Fürth – Darmstadt 0:4

Champions League, Auslosung Achtelfinale

Die deutschen Paarungen im Überblick:

Die weiteren Begegnungen im Überblick:

  • Atlético Madrid – FC Chelsea
  • FC Porto – Juventus Turin
  • FC Barcelona – Paris Saint-Germain
  • Atalanta Bergamo – Real Madrid

MMW und das Straßenschild….

Marius Müller-Westernhagen („Freiheit“) bekam bei einem Konzert in der Fürther Stadthalle vor rund 30 Jahren ein „Marius“-Straßenschild gechenkt. Solche Sachen gab es früher, waren machbar. Foto: Matthias Hertlein

Adventszeit, Vorweihnachtszeit 2020! Bei madders.de gibt es keinen Adventskalender, keine Türchen zum Öffnen, nur ein paar Bilder aus der fränkischen Rock-Pop-Zeit, im Schwarz-Weiß-Look. Täglich bis zum. 24. Dezember. Ein kleines Erinnerungs-Geschenk an Fans des Internet-Portals, „schwabach-madders.de.“ Die Bilder stammen von Matthias Hertlein, mit Augenzwinkern versehen.
Folge 14,14.Dezember 2020!Der Schauspieler, der Rocksänger, der Pfefferminzprinz – sogar der frühere Nationalspielspieler und heutige Torwarttrainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Andy Köpke, ist ein Fan von Marius Müller-Westernhagen oder kurz Westernhagen. Nach einem Auftritt in der Fürther Stadthalle ließ ein Fan dem deutschen Rocksänger („Freiheit“) ein besonderes Geschenk überreichen. Ein besonderer Fall von Verehrung. Ein Straßenschild mit dem Vornamen des Ausnahmekünstlers. Und MMW“, heute und inzwischen 72 Jahre, nahm das Geschenk gerne an. So etwas war vor weit über 30 Jahren noch etwas Besonderes. Foto: Matthias Hertlein

Serenadenhof-Blues-Party/Champion Jack Dupree und die schöne Unbekannte

Charmanter Blues -Senior Champion Jack Dupree. Foto: Matthias Hertlein

Adventszeit, Vorweihnachtszeit 2020! Bei madders.de gibt es keinen Adventskalender, keine Türchen zum Öffnen, nur ein paar Bilder aus der fränkischen Rock-Pop-Zeit, im Schwarz-Weiß-Look. Täglich bis zum. 24. Dezember. Ein kleines Erinnerungs-Geschenk an Fans des Internet-Portals, „schwabach-madders.de.“ Die Bilder stammen von Matthias Hertlein, mit Augenzwinkern versehen.

Die 15.Folge bringt uns am 15.Dezember 2020 einen wahren Blues-Sänger, Pianisten und Gentleman nochmals zurück ins Gedächtnis, in den Serenadenhof nach Nürnberg: Champion Jack Dupree, hier im Gespräch mit einer hübschen Unbekannten nach dem Konzert. In New Orleans geboren, mit 83 Jahren in Hannover gestorben. Ende eines bewegten Lebens – Auftritte mit Eric Clapton oder John Mayall, Gastspiel beim Jazz Festival 1971 in Montreux (mit King Curtis) oder 1980 beim Rockpalast. Boxer, Schiffskoch, Charmeur, eine Legende.. Foto: Matthias Hertlein

Da wird sich SPD-OB Peter Reiß freuen: https://spd-schwabach.de/news/spd-kulturtage-2020-digital/

Die SPD, in harten Corona-Lockdown-Zeiten als Auffangbecken kultureller Darbietungen, zumindest digital. Künstler, die ansonsten in der Advents- und Vorweihnachtszeit ihre gewohnten Auftrittsforen haben (Künstweihnachtsfeier, X-Xmas Rock-Desaster im Markgraf, Kleine Schleckerei-Weihnachts-Events) – also am 20.Dezember, auf geht’s -einfach ansehen! Unter www.kulturtage.spd-schwabach.de.

Glosse: P.S.Ich weiß nicht, wie es Ihnen/Euch geht, die überregionale wie die lokale Berichterstattung zum Thema Corona oder Co geht einem mittlerweile stark auf die Nerven und ist bisweilen überzogen. Die netten Kollegen vom Tagblatt sind fleißig, schreiben sich die Finger wund. Die täglichen Hiobsbotschaften über Tod und Leben gleicht fast der Sport-Fußball-Berichterstattung. Ausgleich in allerletzter Minute, drei bis sechs Tote in Schwabach, Roth, Hilpoltstein haben drei zu verzeichnen oder so ähnlich…

Derweil ist in der Szene, zumindest hinter den Kulissen, die Polizei-Aktion, die Stürmung einer Kneipe, in einem Stadttei,l ein Thema. Rund zehn Bürger , Stammtischbrüder, und ein ehemaliger Wirt (ich nenne ihn Robert P. ) sollen sich in harten Corona-Zeiten und zuvor einmal wöchentlich auf einen Schafkopf und vielleicht auf eine Halbe in einem abgeschlossenen Wirtshaus, privat getroffen haben. Und sind wohl, so heißt es in Kennerkreisen, angeschwärzt, verpfiffen worden sein. In der lokalen Zeitung werden täglich die Corona-Toten gezählt, in der Szene die Höhe der Geldbußen für die Übeltäter besprochen und hochgerechnet. Von 500 Euro pro Kumpel für den Stammtischabend ist die Rede, Robert P. soll angeblich rund 2500 Euro berappen. Vielleicht kriegt das ja die Lokalzeitung auch in Erfahrung und heraus. Liest sich auch nicht schlecht, oder vielleicht hab ich das einfach nur überlesen madders.de