Schwabach-Leute: Merkel, Freller, Feser, Kehrbach & Pedace

Leute by MADDERS

Glückwunsch Luigi Pedace. Der Promi-Pizzabäcker  aus der Bachgasse feierte dieser Tage Geburtstag. Er wurde am 25. August 45.

Wurde kürzlich 45: Luigi Pedace, Pizzeria-chef ("Da Luigi"). Foto: Hertlein
Wurde kürzlich 45: Luigi Pedace, Pizzeria-Chef („Da Luigi“). Foto: Hertlein

 

 

++++ Große Zusammenkunft mit der Bundeskanzlerin: Bei einem Besuch im KZ Dachau begrüßte Karl Freller (CSU) in seiner Eigenschaft als Vorsitzender  der Stiftung bayerischer Gedenkstätten und somit auch als Gastgeber Angela Merkel. Die Kanzlerin war  vom 93-jährigen KZ-Überlebenden  Max Mannheimer eingeladen worden.

Der Schwabacher Karl Freller und Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Der Schwabacher Karl Freller und Bundeskanzlerin Angela Merkel.

 

 

 

 

 

 

 

++++ Seit Februar 2013 ist er Präsident des Golfclub Abenberg, Gerd Kehrbach (Planwerk Schwabach) ließ aus diesem Grund jüngst auf der 27-Loch-Anlage unterhalb der Burg Abenberg den Präsidenten-Cup ausspielen, der 60-jährige Unternehmer ehrte bei dieser Gelegenheit  verdienstvolle Mitglieder und ehemalige Präsidiums-Macher. U.a. Wolfgang Knecht (Vize), Ex-Vize Günther Huber, die ehemalige Schriftführerin Gabi Grönert-Bauer und den Alt-Präsidenten Peter Vorgel (siehe Bild,v.r.n.l.) für neunjährige, ehrenamtliche Arbeit beim Golfclub. Diesem steht 2014 ein großer Termin bevor. Da gibt es die 25-Jahrfeier .

Der neue Präsident des Golfclub Abeberg, Gerd Kehrbach(l.) ehrt das ehemlaige Präsditium für neunjährige Ehrenamtliche tätigkeit.

Der neue Präsident des Golfclub Abenberg, Gerd Kehrbach(l.), ehrte das ehemalige  Präsidium für neunjährige, ehrenamtliche Tätigkeit.

 

 

 

 

 

 

++++ Ein seltener Rekord und heutzutage wohl kaum noch vorstellbar: Der Auto-Großunternehmer Udo Feser (Firma Feser-Graf Gruppe) aus Schwabach bundesweit verstreut mit weiteren 27 Filialen zugange, ehrte dieser Tage Georg Marthold (64), der seit 50 Jahren bei dem Schwabacher Familienunternehmen tätig ist. Der Jubilar hat die Karriere vom Lehrling zum Geschäftsführer geschafft. Seniorchef Feser sprach  von einem „fast kometenhaften Aufstieg“ („ST“).