MEMOGRAPHIES – Kartographie der Erinnerung -Die Ausstellung von Eleni Papaioannou in der städtischen Galerie geht noch bis zum 14. September2014. Foto: Matthias Hertlein
SchwabachLeute by MADDERS
Lebendiges Schwabach im August 2014 – Eine besondere Hochzeit vor der katholischen Kirche am Samstag (16.8.), sogar Pferde waren zur Trauung eingeladen…; ein bisschen wagemutig das Schild ‚Fahrräder abstellen‘ – im ersten Stock eines Einkaufshauses gegenüber der oberen Eisdiele; Nicht Shoppen bei Krawczyk-Edeka im Eichwasen , sondern in London: Multi-Unternehmer Jochen Scharf verbrachte mit Lebensgefährtin Gisi Nill und Kindern ein (Einkaufs)-Wochenende in Englands Hauptstadt und Metropole, der MADDERS war bei Lieder am See in Enderndorf…… Fotos: Matthias Hertlein
Und Kulturamtsleiterin Sandra Hoffmann-Rivero könnte theoretisch die Scharfs und Nills in London getroffen haben. Sandra ließ die Vernissage von Eleni P. am vergangenen Freitag in der städtischen Galerie sausen und flog nach England, um mit Tochter Sarah die Stadt und mehr zu genießen…..
Schwabach – 15.8.2014/Vernissage Städt. Galerie – Eleni Papaioannou (Ortung VIII-2013-Preisträgerin) zeigt MEMOGRAPHIES-Kartographie der Erinnerung. U.a. dabei Bernhard Spachmüller (Kartographiebüro Spachmüller), Barbara Leicht (Laudatorin/Erlangen), Sabine Weigand (Schriftstellerin Schwabach). Fotos: Matthias Hertlein
Bernhard Spachmüller, Eleni P. und Barba Leicht (v.l.) Foto Hertlein
Eleni P. und Sabine Weigand nach der Vernissage. Foto Hertlein
MEMOGRAPHIES – Kartographie der Erinnerung – Die Ausstellung von Eleni Papaioannou in der städtischen Galerie geht noch bis zum 14. September 2014. Foto: Matthias Hertlein
Großer Zuspruch: Zahlreiche Gäste wohnten der Vernissage am vergangenen Freitag bei. Foto: Hertlein
Sabine Weigand-Schriftstellerin: „Die Ausstellung ist nicht leicht erfahr- und fassbar. Das ist eine Ausstellung, bei der sich der Besuc her anstrengen muss. Es gibt viele Dinge, die einem zum Nachdenken bringen, auch mal über das eigene Alter und Leben . Was Eleni anbietet, ist sperrige Kunst, aber es ist Kunst, die im Kopf was bringt.Es ist toll. Es ist ja nicht Sinn der Kunst, etwas darzustellen, was hübsch ist, sondern,dass man sich damit beschäftigt und über sich selbst nachdenkt. Und das schafft die Eleni immer wieder.“
Ausstellungsdauer: Noch bis zum 14. September;
Der Katalog wurde mit Unterstützung des Kartographiebüros Spachmüller veröffentlicht.
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