Schwabach-Szene: Meinzer im Basement- Max 70- Widrigs in Kunstgalerie
SchwabachSzene by MADDERS

Martin Meinzer aus Lauf veranstaltet auch am 21. März das Kneipenfieber in Schwabach und tritt zudem am 17. März in Mary’s Basement beim St. Patrick’s Day-Fest im Kellergewölbe auf. Foto: Hertlein
Mit dem Klassiker von Simon &Garfunkel „The Boxer“ eröffnete Martin Meinzer sein Konzert am Samstagabend in „Mary’s Basement“ in Schwabach. Fränkische Lieder, internationale Stücke, der 45-jährige musizierte bei seinem Solo-Auftritt crossover und auf Zuruf. Mit viel Hingabe, Leidenschaft und großesm Repertoire. Und Meinzer, zudem Club-Fan aus Lauf, ist der Veranstalter des „Kneipenfieber 2015“ in Schwabach. Im vergangenen Jahr hatte er das Musikfestival in 14 Kneipen schon mit Erfolg durchgezogen, am 21. März steigt erneut das „Kneipenfieber“. Auch bei Kneipen-Betreiberin Mary Sensen im Basement in der Zöllnertorstraße. Und wer Meinzer am vergangenen Samstag verpasst hat, kann ihn an gleicher Stätte im Basement live erleben, am 17. März steigt diegroße St.Patrick’s Day-Party.
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Partystimmung war auch in der „Osteria da Luigi“ angesagt: Der Chef selbst und Stefano zelebrierten ihr monatliches Konzert in der Pizzeria. Dieses Mal waren u.a. Freunde aus Nürnberg angereist. P.S. Luigi und Stefano treten auch beim Kneipenfieber am 21. März auf. In der Kneipe in der Bachgasse.

Max (l.) und die Feier-Crew: Thomas, Traudl, Micha, Jutta, Kalle und Enzo (v.l.n.r.). Foto: Hertlein
+++++70 Jahre und in prächtiger Stimmung: Max Hofer, mit Gattin Traudl regelmäßiger Gast in der Weinbar ENOTECA, feierte am Samstag (28.Februar) in der Weinbar mit der Familie und Freunden seinen runden Jubeltag. Altstadt-Bocuse und Theater-Intendant Kalle Odörfer hatte aufgetischt, Julia, ein der der drei Töchter von Max, fertigte eigens für das Fest und den Papa Süßigkeiten an.

Künstlerbund-Chefin Margot Feser im Gespräch mit Hanspeter Widrig, Sohn Daniel und Sandra Hoffmann-Rivero, Kulturamtsleiterin (v.l.) Fotos: Uschi Biburger….
+++++Noch bis zum 29. März ist die große Ausstellung „Family Business“ in der Bürgerhaus–Galerie vom Künstlerbund mit Werken des renommierten Bildhauers Hanspeter Widrig und seinem Sohn Daniel Widrig zu sehen, der als digital und analoger gattungsübergreifender Künstler mit modernster Technik Kunst im weiten Sinne erfolgreich und international produziert. So viele Gäste aus unterschiedlichen Generationen wie bei dieser zweiten diesjährigen Ausstellung konnte Margot Feser, Vorsitzende des Künstlerbundes, schon lange nicht mehr bei einer Vernissage begrüßen.
U.a. wurden gesehen: Sehr angetan von der Ausstellung zeigten sich unter anderem die der Kulturbürgermeister Roland Oeser, Klaus Neunhoeffer, Franktionsvorsitzender Grünen, die Autorin und Stadträtin Sabine Weigand, die Stadträtin Helga Kehrbach und ihr Gatte Gerd Kehrbach (Architekt), vom Verein „Saitenwirbel“ Vorstand Bert Lippert und Lilly Käsbohrer-Rotter, der Künstler Heinrich K. Mangold mit Gattin, SPD-Fraktionsvorsitzender Werner Sittauer mit Ehefrau, der Kunsthistoriker Harald Tesan, die Malerin und Grafikerin Barbara Graber, der Maler Walter Thaler, der Altstadtpfleger und Stadtrat Jürgen Lemke mit Gattin sowie die Kunstführerin des Kunstwegs Gabi Weißmantel mit Freundin Eva Rode. Text und Bilder: Uschi Kaiser-Biburger
Mehr erfahren sie bei Uschi Kaiser-Biburger unter
http://www.mein-mitteilungsblatt.de/schwabach/lokales/mit-familybusiness-praesentieren-vater-und-sohn-widrig-kunst-auf-internationalem-niveau-d45247.html
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