Schwabach-Szene: Smokestacks erspielten 1055 Euro für Asyl-Café
SchwabachSzene by MADDERS
Wie immer ein Erlebnis, ein Genuss, etwas Spezielles, wenn Smokestack Lightin‘ zum Heimspiel im Flanigans-Pub in Schwabach antreten. Am 20. März war es nicht anders – und das Asyl-Café Schwabach kann sich freuen: Smokestack Lightnin‘ haben bei ihren vier Pub-Gigs für einen guten Zweck gesammelt. Besser gesagt, sie ließen sammeln und es kamen 1055 Euro dabei heraus.
Die Band freute sich via facebook über den Erfolg:

Lieh Axel Brückner seine Gitarre: Stefan Schleicher (links) und er hatte, wie Bobby Leupold (Daltons), seinen Spaß bei Smokestack Lightnin‘ . Foto: Hertlein
Mit dem gestrigen Abend wurden insgesamt 1.055,- € gesammelt,
wenn das mal nicht amtlich ist !!!
Informiert Euch über das Asyl Cafe Schwabach (Links unten), unserem diesjährigen Spendenempfänger !!!Mal sehen was uns als nächsten einfällt. “
Next SL Dates:
28.3. Bremen (mit Bela B)
3.4. Erlangen E-Werk (Gäste bei Matthias Egersdörfer)
4.4. Schwabach Jungeggers (mit Dirk Rohrbach)
5.4. Darmstadt Weitsicht (mit Dirk Rohrbach)
11.4. Nürnberg K4 (Straßenkreuzer Benefiz)
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/frankenschau-aktuell/schwabach-asyl-cafe-100.htmlhttp://www.nordbayern.de/region/schwabach/br-berichtete-fast-live-aus-dem-schwabacher-asylcafe-1.3395036https://www.facebook.com/pages/Asylcafe-Schwabach/148418311993077?fref=ts
Ingrid Humpenöder bedankte sich für das 20-jährige Vertrauen für den Baby- und Flohmarkt Schwabach. Von ihr und Manuela Farnbacher gegründet. Fotos Uschi Kaiser Biburger.
++++ | Ein großes Jubiläum feierten Ingrid Humpenöder und Manuela Farnbacher dieser Tage: Seit 20 Jahren organisieren sie einmal jährlich einen großen Flohmarkt für Kinder- und Baby-Artikel aller Arten sowie Umstandsmode. Dazu werden auch alle Mitglieder der beiden Familien kräftig mit eingespannt, so dass die Organisation für diesen Tag im markgrafensaal Schwabach wie seit 20 Jahren reibungslos funktionierte (ukb)

Schwabachs Wirtschaftsreferent Sascha Spahic mit Ingrid Humpenöder und Manuela Farnbacher (l.), den beiden Initiatorinnen. Foto: Uschi Kaiser-Biburger
















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