Schwabach-Szene: Gothic-Night mit ASP & Ilse’s illustrer Singkreis
SchwabachSzene by MADDERS
Der Singkreis, angeführt von Ilse Hertlein, war klein, fein und ausdauernd: Was bei einer Geburtstagsfeier im Mai 2013 als Idee begann, wurde jetzt kürzlich (18. September in die Tat umgesetzt. Das deutsche Liedgut, Volkslieder, Kinderlieder und mehr sollten mal wieder durch die Kehlen von Singbegeisterten rauschen. Und das taten sie im „DAS CAFÈ“ von Margit Franzke ausgiebig.
„Auf auf zum fröhlichen Jagen“ oder „auf der Lüneburger Heide“ und viele Stücke mehr servierte die 87-jährige ehemalige Handarbeitslehrerin voller Hingabe, Leidenschaft, samt nötigem Ernst. Die mehr als 20 Gäste stimmten mit ein, es hatte jedenfalls großen Spaß gemacht.
„Schnitzerneggl“ Willy Büttl trug mit eigenen Stücken, auch in fränkischer Mundart, zum Gelingen des Abendsa bei, Mittelalterbuch-Erfogls-Autorin Sabine Weigand stimmte („Yellow Submarine“) mit Hits der 70-,80er Jahre mit ein und zelebrierte ein herzergreifendes und im Dialekt gesungenes „Oh mein Papa…“ , Theatrum Mundi Ensemble-Leiter Kalle Odörfer (seit Freitag läuft sein Theaterstück, bis zum 6. Oktober, Jack the Ripper“) präsentierte, auch stimmgewaltig, Shanties und italienische Volks-Arien. Altbürgermeisterin Rosy Stengel samt Schwester Brigitte, als die „Ratschkattln“ begeisterten ebenfalls.
Illustre Gäste im kleinen Kreis, Caro Lubowski, Mitarbeiterin der Werbe- und Stadtgemeinschaft war auch sehr aktiv. Das eine oder andere Kirchweihlied, dem Anlass entsprechend, wurde auch geschmettert. Und. Zur kommenden Herbstkirchweih 2014 ist ein Sing-Abend bei und mit Margit Franzke geplant, der sich ausschließlich mit alten fränkischen Wirtshaus- und Kirchweihliedern befassen wird.
Die Gothic-Novil-Rock-Band ASP aus Frankfurt feierte am 19. September im Markgrafensaal in Schwabach den Beginn ihrer Deutschland-Premiere der „Maskenhaft-Tour“ 2013. Hier die Bilder – von Matthias Hertlein. Im Vorgrogramm kamen „Divamee“ um die Sängerin, Texterin Lysz, Electro-Pop, zu Ehren.
++++ Weg vom Margrafensaal, rein ins Vergnügen, dorthin, wo die Szene amAbend abtriftet. Ein gutes Glas Wein, ein sehr aufmerksamer Serviecemann namens Werner Rex, bei Enzo in der „Enoteka“ ist man willkommen, da ist die Schwabacher Szene, mehr oder weniger daheim. Und Clemens Lubowksi feierte dort am 19. September noch seinen 46.Geburtstag. Der Jeans-Manager zog reihenweise Freunde und Bekannte an , insbesondere Bruder Matthias (47,5 Jare alt), das war belebend und erfrischend:
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