Schwabach-Szene: „Voll Schräg“ – saugut
Musikalisches Klassentreffen nennt man das. Ein kultiges Ereignis war es jedenfalls mal wieder im „Jungegger’s“ in Schwabach gegenüber dem Friedhof. Die Location platzte fast aus allen Nähten. Kein Wunder, Betreiberin Margit hatte schon im Vorfeld den Auftritt von „VOLL SCHRÄG“als „Höhepunkt des Jahres“ bezeichnet. VOLL SCHRÄG ist eine lustige, spielfreudige entspannte Combo aus Schwabach und Nürnberg, die einfach auf handgemachte Musik steht. Und die auch dieses Mal wieder gute Laune vermittelte. Easy listening – saugut!
Voll SCHRÄG sorgten mit ihrem Rock-Pop-Streifzug durch 70er und 80er Jahre für reichlich Spaß. Wie bereits vor einem Jahr, als Voll SCHRÄG erstmals im „Jungegger’s“ auftraten und Fans wie Freunde strömten, so gab es auch am Samstag (16. November) großes Interesse an „Honky tonk woman“,“Sunshine of your love“, „Messing with the kid“ und all den anderen alt bekannten Gassenhauern. Und Zeit zum Unterhalten blieb auch, denn so eine Wiedersehensfeier will ja auch mit Smalltalk garniert werden, wie die nachfolgenden Bilder (Matthias Hertlein) zeigen.
Gesehen wurden u.a.: Reinhold Engelhardt (NC Brown Blues Band), Schnuffi (Schwabacher Schlagzeug-Legende), Wolfgang
Pflaumer (Schwabacher-Bilder-Fotograf und Motivsammler, Irene und Erwin Roth-Szauer (Bob Dylan Fans), Nobi Tax (Ex-Markgraf-Kneipe), Hans Frauenschläger (ehemals Ranch-Betreiber), Uli Henn (FilArt), Peter Müller (Zahntechnikermeister und Erika (Ex-Pennylane)
VOLL SCHRÄG waren in Schwabach:
Eva Zeyss (Gesang), Barbi Pös (Gesang), Elke Imhof (Schlagzeug), Hermann Ackermann (Gitarre), Mitch Pickel (Gitarre), Günther Fuchs (Gitarre), Julian Meindl (Saxophon) und Rolf Walter (Harp).
Schwabacher Musiker vor 30 Jahren: Diese Bild begeisterte am Rande des VOLL-SCHRÄG-Gigs im Jungegger’s
Der BESONDERE TIPP für 2014:
Christiane Walter organisiert am 10. Mai 2014 in der KULTURFABRIK in Roth ein Benefizkonzert zu Gunsten der DMSG (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft).
Es spielen
VOLL SCHRÄG, Moonlight Crisis (mit dabei Herbert Schneider aus Schwabach, der auch Quetsche bei der Frankenbänd spielt) und Magic Tones (Soul, Funk aus Fürth).
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