Schwabach-Szene: Jung-Madonna glänzte bei Gala – 4000 Euro für „Tafel“
SchwabachSzene by MADDERS
Newsticker: Welch ein Wunder, der Club kann in der Bundesliga doch gewinnen: Und zwar gleich mit 4:0 gegen die TSG Hoffenheim zum Auftaktes des Jahres 2014 (Tore: Drmic 2, Ginczek, Chandler)
Es war ein Abend, an dem es nur Sieger gab – die „Leise Töne für die Schwabacher Tafel“-Benefiz-Aktion von Stefan Müller und Bobby Leupold (Daltons) inszeniert! Ein gesellschaftliches Ereignis!!!!
Die Fakten:
++++ Die Künstler: Bobby Leupold (Klavier) , Stefan Müller (Gitarre , Gesang, Entertainment),, Felix Müller (Gitarre), Frieder Graef (Gitarre, Gesang), Tobias Kalisch (Kontrabass), Laura Pfister (Gesang, Performance)
++++ Ausverkauftes „Gaswerk“
++++ Familiäre Atmophäre
++++ Große Musik-Kunst (von Elton John bis hin zu den Eagles oder Beatles), von Georg Kreisler (“ Im Theater ist nichts los“) bis zu Piano man“ und „The lady is a tramp“) oder bis hin Graefs „back in town“
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++++Glänzte und steht vor großer Karriere: Laura Pfister (19) aus Schwabach, eine stimmliches Multitalent bis hin zur Performerin
++++ Kann sich für die „Schwabacher Tafel“ über rund 4000 Euro freuen, von Bobby Leupold, Stefan Müller und Co 2013 und beim Benefiz-Konzert gemeinsam eingespielt: Andrea Schmidt, Geschäftsführerin der Familien- und Altenpflege Schwabach
++++ Prominenz bei der Gala: Sandra Hoffmann-Rivero (trotz Todesfall in der Familie), Uwe Kamolz (Musiker), Margit Franzke (DAS CAFÉ), Jürgen Ganss (Ganssfeineweine), Johannes-Walter Lebeda (Zahnarzt), Sandra Joachim (inline kommunikation), Jochen Scharf (Scharf-Gruppe) ….
++++ Klasse After-Show-Party danach in der Weinbar „Enoteca“ von Enzo Olmorisi samt Zugabe der Club-Hymne „Die Legende lebt…“
++++ Mehr zur Benefiz-Veranstaltung am 27. Januar im „Schwabacher Tagblatt“.
Nachfolgend der Artikel im SCHWABACHER TAGBLATT vom 27. Januar 2014
Nur Sieger – 4000 Euro für „Schwabacher Tafel“
SCHWABACH – „Leise Töne für die Schwabacher Tafel“ – das Motto der Benefizveranstaltung am vergangenen Freitag in der „Galerie Gaswerk“ in Schwabach, dass nur Sieger kannte, dass zu einem gesellschaftlichen Ereignis avancierte und zu einer gelungen, musikalischen Zeitreise wurde. Stefan Müller und Bobby Leupold (beid von den Daltons) wollten mit ihrer Idee und ihren musikalischen Aktionen im Jahre 2013 samt der jetzigen Benefiz-Veranstaltung ein Projekt vor Ort finanziell unterstützen und fördern, „wo man sehen kann, wo das Geld hinkommt“ (Müller). Am Ende kamen über 4000 Euro zusammen, was Andrea Schmidt, Geschäftsführerin der Familien- und Altenhilfe Schwabach, mit großer Gegugtuung registrierte.
Sie und die „Schwabacher Tafel“ waren somit der erste Gewinner des Abends. Der zweite war das äußerst entspannte und familiäre Ambiente im voll besetzten „Gaswerk“-Konzertsaal, der große Gewinner war das Konzept (hauptverantwortlich der musikalische Projektleiter Bobby) mit großem musikalischem Anspruch .Es gab einen Pop-Rockmusik-Mix der letzten vier Jahrzehnte, garniert mit Ohrwürmern und Perlen. Vorgetragen von Stefan Müller (plus Sohn und Gitarrist Felix), von Bobby Leupold (Klavier). Ein weiterer Star war der hinzuverpflichteteund brillante Schwabacher Gitarrist und Songwriter Frieder Graef (ehemals Smokestack Lightnin‘), Tobias Kalisch (Kontrabaß). Im Mittelpunkt des Abends stand aber ein 19-jähriges Persönchen namens Laura Pfister. Ein Riesentalent und wohl auf einem rasanten Weg zu höheren Aufgaben. Beeindruckende Erscheinung mit einer klasse Stimme, eine perfekte Ausstrahlung (erinnerte ein bisschen an Jung-Madonna) und ausgestattet mit der Fähigkeit, in verschienden Genres zu brillieren. Witzig, humorvoll wie überzeugend die Darbietung von Georg Kreislers Stück „Im Theater ist nichts los“ etwa, die Interpreation diverer Pop-Songs. Ausdrucksstark, einfühlsam ihre Duett-Aktivitäten mit Stefan Müller und Frieder Graef, bei „Hit the road jack“ oder auch „The lady is a tramp.“ Ihre Karriere ist vorgezeichnet. Laura wurde aus einem Kreis von 5000 Kandidaten und -innen für einen Akademieplatz in München, Sparte Musical, ausgewählt. Insgesamt wurden nur zehn zugelassen. Respekt.
Bobby Leupold begann den Abend mit Pat Metheny’s „Sunshine“ und intonierte zum Finale mit Stefan Müller Billy Joel’s „Piano man“. Begeisterungsstürme brandeten durchs „Gaswerk“. Jim Croce, Bob Seger, The Beatles, Marc Cohn, Elton John und und und kamen musikalisch da zu Ehren. Müller, wie gewohnt der lockere Plauderer, Sohn Felix mit seinen erst 17 Jahren schon ein versierter und aufstrebener Gitarrist , der sich auch an „Desperado“ oder „Tequila sunrise“ von den „Eagles“ oder auch an „Your song“ (John) heranmachte. Oder Frieder Graef, der mit seiner Komposition „Back in Town“ (das Video ist auf youtube zu genießen) glänzte. Ein genussvoller Abend, vollgespickt von Gewinnern. Matthias Hertlein
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