Schwabach-Wirtschaft: Sascha Spahic exklusiv & ein großer Schandfleck
Schwabach/Wirtschaft by MADDERS
Newsticker: Autohaus Buhl in Schwabach feierte 40-jähriges Jubiläum +++ Herrenmagazin „Playboy“ wurde 60 Jahre alt +++ Die Bayern verloren am 18. Januar ein Testspiel bei Red Bull Salzburg mit 0:3 (0:3)
2014 – Wir sind schon wieder mittendrin im neuen Jahr, das erste gesellschaftliche wie wirtschaftliche Großereignis steht am 19. Januar mit dem Neujahrsempfang des Gewerbervereins 1848 Schwabach an. Das Motto lautet „Goldene Zeiten“, die Veranstaltung findet in den Räumen der Werkstätte der Lebenshilfe statt (10.30 Uhr).
SPAHIC: Die weitere Entwicklung des neuen Gewerbeparks Schwabach West liegt mit sehr am Herzen. In 2014 werden wir die Erschließung des neuen Gewerbegebiets abschließen. Mit Mister*Lady siedelt bereits ein namhaftes Unternehmen seine Firmenzentrale hier an. Für die weitere Vermarktung des Gewerbegebiets möchte ich noch weitere namhafte Unternehmen ansiedeln, die Arbeitsplätze und Gewerbesteuer nach Schwabach bringen. Die weitere Entwicklung des Einzelhandels in der Innenstadt wird ebenfalls ein wichtiges Thema bleiben.
SPAHIC: Die mittelständisch geprägte Schwabacher Wirtschaft ist vielfältig und breit gefächert. Neben den großen und bekannten Arbeitgebern RIBE (1.200 Beschäftigte), Maschinenfabrik Niehoff und Apollo Optik (jeweils ca. 400 Mitarbeiter in Schwabach) haben wir hier viele Firmen, die mit ihren spezialisierten Produkten und ihrer hervorragenden Technologie weltweit führend sind. Beispielhaft lassen sich anführen: Die Firmen Städtler und Uhl sowie Schmauser Precision, deren Nadeln unter anderem in Textilkämmen weltweit im Einsatz sind. Die Firma Dr. Klaus Karg als Hersteller hochwertiger Knäckebrote, Die Firma Heidolph Instruments, deren Laborgeräte schon in zahlreichen Tatort-Folgen zu sehen waren. Die Firma Joh. Leupold, die mit ihren hochmodernen Druckmaschinen hochwertige Verpackungen und Faltschachteln in alle Welt liefert.
MADDERS-Anmerkung
Schwabach will werben, will glänzen, sich weiterentwickeln – und da passt der Schandfleck, die heruntergekommene Fischer-Passage absolut nicht ins Bild. Schmierereien auf dem Boden, zerfetzte Postkästen, kaputte Flaschen, aus der Fassung ragende Scheiben, trostlosen Äußeres – und das im Herzen der Altstadt. Ein Laden, kurioserweise mit dem Namen Gold-Paradies, hält noch die Stellung, sieht man mal vom Bekleidungsladen am Eingang ab. Eine Blamage, vor allem, weil sich auch anscheinend nichts bewegt – diese Frage würde ich Sascha Spahic beim Neujahrsempfang 2014 stellen. Vielleicht tut das ja Moderatorin Caro Lubowski für mich…..
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