SchwabachBoulevard!GNN:14 Verfahren wg.Lohn-Prellerei & Tafelkonzert 23.9.

SchwabachBoulevard by Madders.de

Der aktuelle Veranstaltungstipp!!! Bernd Regenauer alias Nützel 18.11.2017/20 Uhr/Markgrafensaal Schwabach

Zwei alte Freunde beim Wiedersehen in Wendelstein: Schlagzeuger Wolfgang Haffner und Kabarettist Bernd Regenauer. Foto: Matthias Hertlein.

Bernd Regenauer, Nämbercher Lokalmatador und Träger des Deutschen Kabarettpreises, rechnet in seinem neuen Satire-Solo mit Heilsverkündern, Optimierungs-Coaches, Mentaltrainern und allen, die auf dem Rücken einer verunsicherten Gesellschaft ihren Reibach machen wollen, ab – ein intelligentes Vergnügen, ein großer Spaß!

„Er ist ein brillanter Beobachter und Analytiker. Genüsslich schöpft er den Rahm vom Quark ab. Chapeau, Nützel!“ (Nürnberger Zeitung)

www.regenauer.de/


 

Hegen bereits das große Tafelkonzert 2018 am 23. September aus. Bobby Leupold und Stefan Müller (r.). Foto: Hertlein

Die Tafelkonzerte-Macher planen den nächsten Coup. Bobby & Stefan…Foto: Hertlein

Unbedingt Vormerken! Die Fans und Freunde der inzwischen mit Kult-Status versehenen Schwabacher Tafelkonzerte, von Bobby Leupold und Stefan Müller samt Familien und Freunden stets prächtig organisiert, erfahren auch 2018 eine Fortsetzung. Zumindest der Herbst-Termin steht, wie Bobby jüngst verriet:Ein Datum zum Notieren! Das große Tafelkonzert in der Stadtkirche steigt am 23. September/Beginn 17 Uhr. Und zwar zum dritten Mal in Folge!

 


Rock Coverage am 11. November , 20 Uhr, im Jungegger’s

Der aktuelle Konzert-Tipp: Rock Coverage ist wieder da! Und zwa am 11. November 2017 im „Jungegger’s“ Schwabach, Limbacher Straße 57.  Beginn 20 Uhr

Nach einem Jahr Zwangspause meldet sich die Nürnberger Cover-Rock Band auf der Bühne zurück. Musikalisch im Rock der 70er bis 90er Jahre des 20. Jahrhunderts verwurzelt, bieten Rock-Coverage ein Partyprogramm, das die Luft zum Brennen und die Erde zum Beben bringt. Im Cafe Jungegger’s präsentieren sich Rock Coverage in neuer Besetzung und einem Mix aus altbewährten und neuen Songs.


Der Friedhof im Schwabacher Stadtteil Unterreichenbach, da hat die Kultwirtin ihre letzte Ruhestätte gefunden. Fotos: Matthias Hertlein

Die Zeit vergeht, in Gedanken ist die Schwabacher Kultwirtin Margit Franzke aber noch immer fest verankert. Am Sonntag, 12. November, sind es zwei Monate her, als  Margit im Alter von 68 Jahren verstarb. Ein Holzkreuz,ein mit Birken verziertes Grab samt Moos-Herz auf dem Friedhof im Stadtteil Unterreichenbach erinnern dieser Tage an die einstige Chefin vom „DAS CAFÉ“. Bei meinem Besuch dieser Tage habe ich auch einen Grabstein in Herzform entdeckt, der einem wahrlich aus dem Herzen spricht: „NIEMAND. DEN MAN LIEBT. IST JEMALS TOT“


Gewerkschaft Nahrung und Genussmittel (NGG) kritisiert Lohn-Prellerei in Schwabach

Nürnberger Zoll verstärkt Kontrollen in Hotels und Gaststätten

Der Besuch vom Zoll kann für viele Betriebe
unangenehm werden. Die Beamten kontrollieren auch
die Einhaltung des Mindestlohns.
Foto: NGG

Wenn der Chef den Lohn prellt: In Schwabach bekommen immer noch nicht alle Beschäftigten die Bezahlung, die ihnen per Gesetz zusteht. Das kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Die NGG beruft sich hierbei auf neue Zahlen des Bundesfinanzministeriums. Danach leitete das verantwortliche Hauptzollamt Nürnberg in den ersten sechs Monaten des Jahres insgesamt 14 Ermittlungsverfahren wegen nicht gezahlter Mindestlöhne ein.

Für Regina Schleser von der NGG Nürnberg-Fürth steht fest: „Jeder Verstoß ist einer zu viel. Es kann nicht angehen, dass sich auch zwei Jahre nach seiner Einführung noch immer nicht alle Betriebe an den gesetzlichen Mindestlohn halten.“ Auch spezielle Branchenmindestlöhne, wie es sie etwa für die Leiharbeit gebe, würden zu häufig unterlaufen. Positiv wertet Schleser dabei die Zunahme der Kontrollen. Im ersten Halbjahr prüften die Nürnberger Zollbeamten laut Statistik 89 Hotels, Gaststätten und Restaurants – das sind 51 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

„Je gründlicher der Zoll kontrolliert, desto größer ist das Risiko für Unternehmen in Schwabach, bei schmutzigen Praktiken erwischt zu werden“, betont die Gewerkschafterin, „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“


Was Gutes gegen das Frustwetter….Foto: Hertlein

Ein kleiner Ess-Tipp  (nicht nur) für die lausigen naßkalten Tage, Abende:

Mozzarella, südländische Gewürze, Tomaten und Baguette – das mundet…..

 

 

 


„Wenn die Gelben Säcke tanzen in der Nacht…..“

Wenn die Gelben Säcke des Nächtens tanzen wollen. Fotos: Matthias Hertlein

Übermut, Mutwilligkeit – Gelbe Säcke an einem Samstag einzusammeln, beispielsweise in der Ludwigstraße in Schwabach, ist nicht die beste Idee. „Wenn die Gelben Säcke tanzen in der Nacht  …“, kommt eher nichts Gutes dabei heraus, wie am 3. auf den 4.November zu sehen war. P.S. die Müllabfuhr sammelte den ganzen Dreck zusammen, am Morgen war der Bürgersteig in der Ludwigstraße wieder  sauber. Großartig!

Enzo’s Corner:

Feierabend am Freitag unfreiwillig: Enzo (r., hier im Gespräch mit Stammgast Olaf Schilling) war platt, Grippe. Foto: Matthias Hertlein

Das kann auch mal den Chef treffen – ein Grippe-Anflug. Enzo Olmorisi aus der Weinbar ENOTECA lag am Freitag flach daheim. Aber der beliebte Treff in der Nördlichen Ringstraße 9 funktionierte dennoch. Neben Ehefrau Micha waren Thomas, Christian und Anja am werkeln. Sie brachte sogar einen selbst gebackenen (und leckeren) Käsekuchen mit.

Anja. Foto: Hertlein

Anja Schilling, gebürtig in Erlenbach bei Aschaffenburg und seit mehreren Jahren in Schwabach wohnhaft mit Olaf  verheiratet, trägt ihre Liebe zur Stadt gelegentlich offen zu Schau – mit einer Tasche mit dem Schriftzug „Schwabach“

Wilhelm Lauterbach – „Gedankenfetzen“

+++++Sven Bach ist meistens als Kleinkunst-Experte unterwegs, Zwillingsbruder Stefan betätigt sich dafür ab und zu mal als Hahn im Korb. Der Polizeibeamte unterhielt sich  am Freitag in der Weinbar köstlich mit drei Schönheiten

++++ Es gehen durchaus auch Künstler bei Enzo ein und aus. Am Freitag war ein solcher mit Anhang in der ENOTECA. Ein Typ mit einer interessanten Vita. Wilhelm Lauterbach (57) aus Roth (in Nürnberg geboren) hat einen Textband herausgebracht „Gedankenfetzen“/Entstanden unterwegs -verfasst 2015/16.  Als Elektrotechniker ist er bei einer staatlichen Baudienststelle beschäftigt, lebte mit seiner Frau fünf Jahre lang in Kayne (Botswana), wo er als Entwicklungshelfer für den Deutschen Entwicklungsdienst arbeitete, in einem kommunalen Berufsausbildungsprogramm. Der Gedichtband erschien im Eigenverlag.

 

Hatten gut lachen, beim Geburtstags-Umtrunk: Werner Rex (l.) und Thomas Wendt. Foto: Hertlein

+++++Werner Rex, einstiger Weinbar-Mitarbeiter, feierte dieser Tage seinen 69. Geburtstag, am Samstag lud er Freunde zu einem Umtrunk und Weißwurst-Frühstück in die Enoteca ein. Es wurde viel erzählt und gelacht….

 

 

 

 

 

 

 


Herbstbunt trifft Winterweiß-Ausstellung in der Galerie Gaswerk

Herbstbunt trifft Winterweiß in der Galerie Gaswerk

Gegenüber dem Enoteca-In-Lokal gab es jetzt zwei Tage lang in der Galerie Gaswerk Kunstgewerbe und mehr zu sehen. Dort, wo die Kleinkunst daheim ist, wurde große Kunst dargeboten, von drei Frauen organisiert unter dem Motto: „Herbstbunt trifft Winterweiß“. Fotos: Matthias Hertlein

.