Schwoaba-Service: Stefanie Hertel, Hasenjagd und Strickpiraten
Service by MADDERS
4. April: Schwabach erneut im Fernsehen, respektive ein Teil der Vorgärten der Stadt. Das Bayerische Fernsehen (BR) berichtet heute (20.15 Uhr) in der Sendung „Quer“ mit Christoph Süß über den Hortensien-Diebstaht in Schwabach und Umgebung: „Hortensien-Klau: Neue Droge aus dem Vorgarten?“ Wer die Sendung am Donnerstag verpasst, kann diese am 5. April (10.05 Uhr) oder am Sonntag (BR- alpha; 16.45 Uhr) sehen.
4. April: Pasta Totale! So lautet das Motto einer konzertanten Ess-Orgie im „Jungegger’s“ in Schwabach, Limbacher Straße 57. Pino Barone (Mitglied von der Nürnberger Ulk-Band „Wassd scho? Bassd scho!“) gibt ein Konzert (20 Uhr). Dabei kann ausgiebig italienisch getafelt werden.
5. April: „Weinen“ bis zum Abwinken! Für Szenekenner eröffnet Jürgen Ganss (Ganssfeineweine) sein Depot „Querbeet“, Zöllnertorstraße 5 (Hinterhof) und lädt zur Proberunde der frischen „2012er“ ein. Auf dem „Freitagsweintreffen“ kann man sich die „Vielfalt auf sich wirken zu lassen, neue Weine entdecken“ (so heißt es in der Einladung) – und man sollte da das Auto zu Hause lassen. Wäre wohl ratsam.
5. April: Es ist immer wieder erstaunlich, aus welchem Hut Lichtspielhaus-Betreiber Detlev Ott seine Plakat-Models zaubert. Jedenfalls freuen sich die vier Girlies auf den Abend mit DJ Bass-D, der Mixed Beats, Charts, House, Electro und Mashup serviert. Beginn im Lichtspielhaus, Friedrichstraße 22.
5. April. Zuvor kann man zum Huma-Einkaufszentrum pilgern. Volksmusik- und Schlagersternchen Stefanie Hertel kommt (ab 18 Uhr) zu einer Autogrammstunde nach Schwabach. Nebenbei stellt die gebürtige Vogtländerin (Oelsnitz) ihre neue CD „Moment Mal“ vor. Im Jahr 2012 beherrschte die 33-Jährige monatelang den Boulevard – und zwar mit ihrer Scheidung nach sechs Ehe-Jahren mit Stefan Mross.
5. April: Boogie Woogie, Blues der 20er und 30er-Jahre und mehr servieren „No Lyrics“ im „Jungegger’s“, Limbacherstraße 57. Beginn ist um 20 Uhr.
5. April: Kein Scherz, an diesem Tag soll tatsächlich die durch einen Wassserrohrbruch in Mitleidenschaft gezogene Ludwigstraße (4. März) wieder befahrbar sein. Noch ohne Fahrbahnmarkierung, aber immerhin. Dann sind auch die MADDERS-Service-Tipps vielleicht einfacher und leichter erreichbar.
6. April: Eine Vernissage der besonderen Art steigt im „Jungegger’s“! Unter dem Motto „Verstrickt und Zugenäht – Gartenepiraten im Strickfieber“ eröffnet Ulli Henn (FilArt) um 11 Uhr eine amüsante wie reizvolle Ausstellung. Die Bewegung des Guerilla-Knittings und Plantings ist aus Amerika nach Deutschland geschwappt, Ulli Henn praktiziert das seit längerem in Schwabach, verschönerte beispielsweise Verkehrschilder und Hinweistafeln mit Strickereien. Die Ausstellung dauert bis zum 24. April. Anlass ist das 20-jährige Firmenjubiläum von FILART-Handarbeiten in der Neutorstraße 1a.
6. April: Ab 10 Uhr steigt in der Alten Synagoge, Synagogengasse 6, ein Gitarren-Workshop mit Thomas Königs, in der „Goldbox“ des Stadtmuseums, Museumsstraße 1, gibt es ab 10 Uhr insgesamt sechs Führungen durch die Goldschläger-Werkstatt.
6. April: Ostern ist zwar vorbei, doch im „Casa Fontana“, Berlichingenstraße 10, wird das Eiersuchen fortgesetzt. DJ Eddy bläst ab 20.30 Uhr zur Hasenjagd (Motto: Die Casa Party zu Ostern“) und serviert seine besten Ü30-Hits. Vom Plakat lächelt verführerisch eine Schönheit, kein schlechter „Eye-Catcher“.
6. April: Wer es anders mag , kann alternativ im „Lichtspielhaus“ vorbeigucken. DJ Tom serviert Beats (22 Uhr) gemäß dem Slogan „Hauptsache Elektrisch“. Die Frage ist so nebenbei – wem gehört das hübsche schlanke Bein auf dem Plakat.
7. April: Da endet die Ausstellung von Mathias Wolf „Fadenspiele“, die Werke des ehemaligen ORTUNG-Teilnehmers (2007) sind in der Städtischen Bürgerhaus-Galerie zu sehen. Und zwar am Donnerstag und Freitag (jeweils von 11 bis 18) , am Samstag und Sonntag jeweils von 11 bis 14 Uhr. Der Bildbetrachter und Foto-Designer Rudi Wambach und gebürtige Schwabacher (Ortsteil Unterreichenbach), der dort zuvor vor Wolf eine Ausstellung in der Galerie mit Schwabacher -Schwarz-Weiß-Motiven zeigte, hat seine Ausstellung zweigeteilt, die Werke sind bis auf weiteres sowohl in Margit Franzke’s „DAS CAFÉ“ am Marktplatz zu bewundern, ebenso in den Räumen der Raiffeisenbank Schwabach.
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