Stegners Sicht der Dinge: „Merkel soll sich aus Russland raushalten „

StegnersSichtDerDinge by MADDERS

Franz Stegner (77), Stahlrohrmöbel-Unternehmer aus Wilhermsdorf und Ausstatter von fünf WM-Stadien 2014 in Brasilien, Sportfunktionär, Sponsor  und Aufsichtsrat (SpVgg  Oberfranken Bayreuth), kommentiert bei “Schwabach-MADDERS.de” in unregelmäßigen Abständen sportliche, gesellschaftliche, politische Dinge der Region und darüber hinaus. Dies in seiner hemdsärmeligen, direkten und offenen Art – nachfolgende Äußerungen spiegeln nicht unbedingt die Meinung von “schwabach-madders” wider. Hier Stegner’s nächste Sicht-der-Dinge-Folge:

stechert Copacabana Stegner 28 253x300 Stegners Sicht der Dinge: ... ist wie Bayern München mit weiblicher Sturmspitze

 

 

Lässt 200 000 SWtühle in fünf WM-Stadien instalieren: FRanz Steegner, Geschäftsführer  der Firma Stechert Stahlrrohrmöbel  mit Sitz in Wilhermsdorf.

Lässt 200 000 SWtühle in fünf WM-Stadien instalieren: FRanz Steegner, Geschäftsführer der Firma Stechert Stahlrrohrmöbel mit Sitz in Wilhermsdorf.

stecherttbrasilien3Terminhetze rauf und runter, Franz Stegner, Stahlrohrmöbel-Geschäftsführer aus Wilhermsdorf, ist national wie international unterwegs. Jüngst war der 77-jährige Mulit-Macher mit Stechert-Geschäftsführer-Partner Matthias Schuh im WM- Land Brasilien, um nach dem Rechten zu gucken. Auf rund 2000000 Sitzen aus dem Fränkischen werden die WM-Fans ab dem 12. Juni 2014 sitzen, zumindest in den Sportarenen in Manaus, Recife, Cuiaba, Curitiba sowie im Trainingsstadion in Belo Horizonte. Aktuell weiß Stegner: „In Brasilien haben wir noch an einem Stadion in Cuiaba zu tun. Dieses ist aber in 14 Tagen fertig und dann kann die WM eigentlich schon beginnen!“!

Brasilien ist das eine ehrgeizige Stegner-Projekt. Während der akuten Eiszeit zwischen der EU, zwischen Deutschland und Russland nach der Einverleibung  der Krim, ist die fränkische Firma  aber auch weiterhin in Russland, insbesondere in Moskau tätig. Gerade zurückgekehrt von einer Auftragsreise aus dem Putin-Land (es geht um die Bestuhlung des Spartak-Stadions) befand  der fränkische Multi-Unternehmer: „In Moskau wurden wir über den grünen Klee gelobt. Die Verantwortlichen haben das Sparkak Stadion sehr gelobt und sind sich sicher, dass sie bei dieser Qualität einen herausragenden Partner und den Stadionbestuhler Nr.1 , eben unsere Firma, 1 gefunden haben. “

Sein Rat an Angela Merkel deshalb: „Zur Russland-Politik möchte ich sagen, dass sich unsere Bundeskanzlerin lieber heraushalten sollte. Die Deutschen sind in Russland beliebt und man sollte sich das Erarbeitete nicht selbst zerstören.“