Klar: Alles Müller….

 Die Müllers by MADDERS

Seine musikalische Nachfolge ist längst geregelt. Sollte Stefan Müller, in Schwabach vor allem im Rahmen des  Bürgerfestes als der Musikerhof-Star, Entertainer und Boss der „Daltons“ bekannt, braucht sich um den Nachwuchs nicht zu sorgen. Seine Söhne, der 16-jährige Felix (lead guitar, back voc) und der 17-jährige Philipp (Bass, back vocal) sind auf ähnlich intensivem Musik-Trip wie der Papa. Zusammen  mit Nico Seidling (drums) und Sven Fuhrmann (voc, guitar) treten sie als „In Regards“ auf und bestreiten  am 22. Februar im Markgrafensaal in Schwabach (ab 17 Uhr), zusammen „Rumble in the jungle“ und Imperious“, ein Benefizkonzert.

Tags zuvor rockt Papa Stefan bereits in Finnland.  Genauer in Mounio in Lappland, 250 Kilometer über den Polarkreis. Zusammen mit Uwe Kamolz, Bobby Leupold, Markus Grill und Lutz Mays heizen die „Daltons“im Hotel „Harriniva“ drauf los.  Hotelchef Köpi, allerdings nicht verwandt mit der ehemaligen FCN-Torhüter-Legende Andy Köpke, steigt dann auch schon mal für ein paar Songs auf die Bühne. Drei Tage rocken Stefan und Co im Hohen Norden, dass die Socken qualmen. Der 44-jährige Schwabacher ist Marketing-Chef im Axel Springer Auto-Verlag mit Sitz in der Goldschlägerstadt.  Und nach Finnland hat ein  Reifenhersteller die Franken-Boys eingeladen. Müller, wenn wundert’s, ist zudem Geschäftsführer der Firma Music Media Entertainment (MME). Ebenfalls Sitz in Schwabach. Ein globaler Tausendsassa mit einer fetten Rock-Die Röhre! Die Finnen wird’s wieder freuen, es ist nicht das erste Spektakel der Müller-Boys dort!!!

Köpi, der singende Hotelchef (vorne), steigt schon mal zu Stefan Müller auf die Bühne.

Zwei  Mal Müller, ein Mal „In regards“: Felix und Philipp rocken mit Nico Seidling und Sven Fuhrmann am 22. Februar den Markgrafensaal in Schwabach.

Hallo Lappland, wir kommen und rocken den Laden: Stefan Müller’s heißer Draht nach Mounio. Foto: Hertlein

Bleibt cool, Jungs. Wir rocken die Finnen: Stefan Müller als Musikerhof-Dirigent beim Bürgerfest in Schwabach. Foto: Hertlein