Schwabach-Boulevard: OB Thürauf: „2017 entspannt und locker feiern“
SchwabachBoulevard by MADDERS
„Sehen-Hören-Schreiben-Unterhalten!“ Auch 2017 mein Motto. maddders,de
Mein Bild zum Jahreswechsel, am 31.12. mittags an der Franzosenkirche entdeckt – Black &White muss nicht unbedingt nur etwas mit Whiskey zu tun haben, es kann auch Whiskas (der Wrbe-Slogan: „Katzen würden Wh
iskas kaufen…“) sein.
2 0 1 7! Mit einem Kuss (Renate und Klaus Neunhoeffer) ins neue Jahr!
Auf, auf mit frischem Schwung ins neue Jahr! Für Schwabach bedeutet das noch 363 lockere, entspannte Kultur-Feiertage. Heuer steht die 900-Jahrfeier an und Oberbürgermeister Matthias Thürauf, will, und das ist löblich, ohne große Festakts-Orgien das Jahr gestalten. Das verriet er beim Auftritt an Silvester beim Open-Air am Stadtmuseum. Wer über das Programm Genaueres erfahren will, dem sei eine Broschüre, u.a. im Rathaus erhältlich, zu empfehlen: „Schwabach im Jubiläumsjahr 2017“ . Außerdem im Internet und zwar über die Seite www.schwabach.de/900.
Bericht „Die Nacht auf 2017“ siehe auch im Hilpoltsteiner Kurier, Ausgabe 2. Januar 2017
„Das ganze Jahr entspannt und locker feiern“
Schwabach (HK) Seinen 900. Geburtstag will Schwabach 365 Tage lang feiern. Das Jahr 2017 soll für die Goldschlägerstadt ein Festival ohne Ende werden. Ein Jahr, das man lange in Erinnerung behalten und das das Image gewaltig aufpolieren soll. So gesehen war die Auftakt-Veranstaltung am Museumspark – „Die Nacht auf 2017“ – schon mal ein verheißungsvoller Auftakt…..
Schwabach: Schwabach feiert große Silvesterparty mit 3000 Gästen zum Auftakt ins Jubiläumsjahr Sektbar auf dem Marktplatz fehlt – Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/lokales/hilpoltstein/Schwabach-Silvester-2016-Das-ganze-Jahr-entspannt-und-locker-feiern;art596,3308363#plx1437433867
Mit einem wirklich gelungenen Party (Open-Air) im Museumspark startete das Jubiläumsjahr in der Silvester-/Neujahrsnacht am Stadtmuseum erfolgversprechend durch.
Die Feier kurz gefasst:
++++Zwei klasse Gruppen: Trio Espresso (Lounge-Musik, Swing, Jazz) und „die coolste Band der Region“ (Nürnberger Nachrichten), Smokestack Lightnin‘. eine sehenswerte Schwabach-Filmdokumentation (gedreht vom Video -Journalisten Eric Deyerler/Schriftstellerin Sabine Weigand und Ober-Schnitzerneggl Willy Büttl brachten mit Humor und Augenzwinkern dem Interessierten die Stadt näher) und ein gigantisches Feuerwerk. Schwach hingegen der Getränkeservice (ewig lange Schlangen,anfänglich zu wenig Personal) im Freien, nur ein Stand,anfänglich total unterbesetzt – und es fehlte auch eine Sektbar.
++++OB Matthias Thürauf musste auf das obligatorische Glas Sekt verzichten, er war mit einer Magen-Darmgrippe erschienen und hielt immerhin bis nach Mitternacht durch.
+++Laut einer glücklichen Kulturamtsleiterin Sandra Hoffmann-Rivero waren teilweise zwischen 3000 und 4000 Besucher auf dem Areal anwesend
+++Im Foyer des Stadtmuseums zu sehen: „Spiel ohne Grenzen“ aus dem Jahr 1971 mit Schwabacher Beteiligung
++++Das Museum als Wärmestube; die Ausstellung „Vom goldenen Schein“ wurde rege besucht, außerdem präsentierte die Stadt mit einem kleinen Stand ihre Jubiläumsprodukte, zum Teil vom Schwabacher Grafikdesigner Bernd Klaus in Szene gesetzt. Frischer Wind also in der Außendarstellung
++++Moderator war Opersänger Stefan Schleicher, der mit viel Herzblut durch die eisige Party führte. Er machte auf der Bühne auch ein kleines Interview mit der Stadträtin Sabine Weigand. Beide sangen dann zusammen mit dem Trio Espresso das Lied „Love is all around“, gewidmet den Besuchern des Open-Air-Spektakels am Stadtmuseum. Das Stück stammt ursprünglich von der Gruppe The Troggs und wurde 1994 mit großem Erfolg von der schottischen Popband „Wet, Wet, Wet“ gecovert.
++++U.a. gesehen die Stadträte Konstantinos Nastos, Erwin Eberlein, Heiner Hack, Axel Rötschke, Sabine Weigand, Helga Kehrbach oder auch Klaus Neunhoeffer (die Gästeliste ist unvollständig), ein Bussi mit Gattin Renate zum Jahreswechsel, ein Foto-Highlight der Silvesternacht am Museumspark. Außerdem vor Ort: Friseurmeisterin Simone Neubauer, Gerd Kehrbach (Planwerk), Bert Lippert („Saitenwirbel“), Ronald Rothenburger ( The Truffauts), Roland Oeser (Kulturbürgermeister), Elke Imhof -Fuchs (Friseurmeisterin) und Ehemann Chuck (Druckwerk Mühlhof) oder auch der fränkische Mundartkünstler Sven Bach, der sicherlich auch wunderbar ins Programm gepasst hätte. Zwecks Entertainment….
+++Dixie-Klos statt Toilettenwagen – Sandra Hoffmann-Rivero: „Wir mussten jetzt sogar noch auf Dixies umstellen, weil „normale“ WC-Wägen bei Minus-Graden nicht mehr gehen – nun ja“. Ein Großteil der Besucher benutzte die Toiletten im Museum
++++Sonderlob für das Kulturamt, Projekt-Team 900 Jahre, die nicht nur die Veranstaltung aus dem Boden gestampft hatte -sondern auch von der Idee über die Konzeption, Organisation und Durchführung alles mit Bravour erledigt hatten. Beteiligt waren neben Sandra Hoffmann-Rivero Annette Edler und Christoph Gerlich und im Hintergrund vom Kulturamtsteam Doris Neugebauer, Ane Süßenguth und Martin Behringer. Seitens des Museums waren das Museums-Team Tobias Schmid, Ulrike Kummer und Michaela Fischer aktiv. Hoffmann-Rivero: “ Vielen Dank auch an das Hausmeisterteam und das Baubetriebsamt.“ Und die zehn im Einsatz befindlichen BOS-Securities, Sanitäter und Polizei
Na klar, gefeiert wurde am Abend und in der Nacht fast überall (die einstige Kultkneipe MARKGRAF allerdings hatte wieder zu) – mehr oder weniger intensiv. Enzo Olmorisi und sein Team (Gattin Micha, Kalle Odörfer – der „Altstadt Bocuse“ und Thomas Wendt und Eherau Jutta) werkelten und servierten bis früh um 4 Uhr in der Weinbar,derultimative Treff der Stadt. Was das Zeug hielt. Unter den vielen (Essens-) Gästen war auch FCN-Aufsichtsratschef Thomas Grethlein mit Lebensgefährtin Roselie Herrmann vor Ort, ebenso sein Club-Aufsichtsratskollege Stefan Müller mit Gattin Andrea und halber Firmen-Besatzung (B&M Marketing GmbH), Bobby Leupold (Frauenarzt und Daltons-Keyboarder mit Frau Biggi), Bruno Fetzer (Herrenmoden Fetzer/Chef der Werbe- und Stadtgemeinschaft), die Rossini-Restaurant-Chefs mit weiblichem Anhang, Zahntechnikermeister Peter Müller mit Ehefrau Erika oder auch Sängerin Sylvia H. Reinel-Engels und zu später Stunde auch noch Hartmut Hetzelein (AWO,Verkehrsverein), den es vom Silvester-Fest am Stadtmuseum in die ENOTECA zog. Und nicht nur ihn,auch den MADDERS,der sich allerdings über das Fest eine fetzige Erkältung einfing.
+++Ökumenischer Gottesdienst am 1. Januar in der Stadtkirche mit Sektempfang im Freien, der erste Knüller im neuen Jubiläumsjahr.
++++Doc Knotz und Stefan..Rusty Five
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