Schwabach-Boulevard:Haftbefehl – 55-Jährige in Schwabach erstochen/Fast ein Bürgerfest, Teil 2/TME-Premiere- Fontane….
LuigiMordTMEPremiere…. by www.schwabach-madders.de
Drama in Schwabach: Sonntagnacht in der Friedrichstraße unweit des Lichtspielhauses: Eine 55-jährige Frau wurde im Treppenhaus von ihrem Nachbarn offensichtlich niedergestochen und verstarb Montagmorgen im Krankenhaus. Offensichtlich war Alkohol im Spiel. Der 62-Jährige, ein Maler, wurde festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt . Und es wurde inzwischen Haftbefehl erlassen…
Ein Hauch von Bürgerfest, Teil 2 – italienischer Abend in der Bachgasse ….
Ein Hauch von Bürgerfest, Teil 2
Sind Sie auch gut durchs Bürgerfest gekommen? Leberwerte in Ordnung, Partylaune auf dem Siedepunkt? Na ja, das dreitägige Feier-Spektakel fiel ja wg. Corona 2020 aus, außerdem war am vergangenen Samstag zeitgleich das Open Air- Festival „Lieder am See“ in Enderndorf am Brombachsee, auch der Auftritt der Headliner und Rockstars von Deep Purple geplant. Aber kein „Highway-Star“ oder „Child in Time“, 2021 soll es nachgeholt werden, am 17. Juli 201 ist es jetzt geplant, Saga, The Hooters“ und Co. Na hoffentlich!
Sonntag, 19.7., ein bisschen Fast-Bürgerfest-Party dennoch
Und in Schwabach?Donnerstag,Freitag und Samstag wurde beschrieben (madders.de berichtete), im Schwabacher Tagblatt fand das Fast-Bürgerfest 2020 auch Erwähnung. Der Sonntag war ähnlich entspannt. Auf dem Marktplatz zog ein Rastamann mit einer tragbaren Musikanlage den Nachmittag über bis Abends und seiner Gitarre, fast alle Unterhaltungs-Register. Bunt gemischtes, bekanntes, bewährtes Programm. „Wish You Were Here“ oder „I shot the Sheriff“. Auch auf Wunsch von Ulrike Thaler-Wieland, Künstlerin, spielte er Che Sara (que Sara), die Atelier 15-Betreiberin sang das Lied mit einer Bekannten zusammen. Die zahlreichen Zuschauer rund um den Schönen Brunnen hatten ihren Spaß.
Ein paar Meter weiter, unterhalb der Schwabach und vor der Osteria da Luigi ein kleiner Event im italienischen Stil. Eddy Mautone (/Gitarre, Gesang) und Gastgeber Luigi servierten akustisch südländische Feinheiten. Tausendmal gehört und dennoch genossen.. Und Luigis Mama Rita als besondere Zuhörerin hatte ihren Spaß und Unterhaltung. Und das alles sehr entspannt. Nervig hingegen der permanente Autoverkehr. die Nürnberger Straße aktuell gesperrt und entsprechend ausgeschildert ist. Der Aushilfsweg zwischen Stadtkirche und Restaurant Rossini wurde vor allem Sonntagabend weidlich genutzt und ab verkehrt rum durch die Bachgasse am Irish Pub „Greek Lane“ und an der Osteria Da Luigi vor… sehr abenteuerlich das alles… Von Kontrollen keine Spur.
„Voll der Fontane“ – 2. TME-Produktion binnen einer Woche…
Das Wochenende, es hatte auch eine Theater-Premiere zu verbuchen. Das Theatrum Mundi Ensemble (TME) führte im Bürgerhaus-Hof „Voll der Fontane“ auf. Anwesend auch Oberbürgermeister Peter Reiß und Gattin Iris….Ein Stadtoberhaupt, das interessiert ist, was in seiner Stadt los ist, Reiß noch im Erkundungs-Modus…
FCN – wie geht es weiter in der 2. Liga? Die Macher weinten beim Raststätten-Bier ….
Nein, der Club ist nicht abgestiegen. das Jahrhundert-Tor von Fabian Schleusener machte den Klassenerhalt in allerletzter Sekunde möglich, derzeit laufen die Aufräumungsarbeiten. Trainer Jens Keller ist längst weg, Sportdirektor Robert Palikuca muss zum 1. August seinen Hut nehmen, Trainer und Sportdirektor und mehr werden aktuell gesucht.
Aufsichtsratschef Thomas Grethlein fand am vergangenen Freitag den Weg nach Schwabach, vielleicht auch zum Aufsichtsratskollegen Stefan Müller, genoss Streicheleinheiten beispielsweise in der (vor der) Weinbar Enoteca und bei FCN-Fan und Wirt Enzo Olmorisi. Anekdoten schwammen in Getränkeglas. und Erinnerungen an das kürzliche Happy-End. Beispielsweise, dass einige Aufsichtsratsmitglieder nach dem 1:3 in Ingolstadt mehrere Tränen vergossen und sich gegenseitig trösteten, die ansonsten im normalen Aufsichtsratsleben sich eher argwöhnisch gegenüberstehen. Auf einem Rastplatz saßen Grethlein. Müller und Co am Randstein und zischten ein Bier. Eingedenk der Tatsache, dass mit dem Last-Sekunden-Klassenerhalt zahlreiche Arbeitsplätze rund um den Valznerweiher gerettet werden konnten.
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