Trauer in Franken um Alvin Lee, Schöler im Rundfunk

Leute by MADDERS

Der MADDERS muss mit einer traurigen Meldung beginnen, weil auch er ein Musik-Freak durch und durch ist. Alvin Lee, einstiger Hochgeschwindigkeits-Gitarrist der Woodstock-Legenden „Tean Years After“, verstarb am 6. März in London nach einer Routine-Operation im Alter von 68 Jahren. Erinnern wir uns: Woodstock-Festival 1969 in den USA, auch die Briten um Alvin traten vor 500 000 Fans auf und Lee zelebrierte eine Blues-Rock-Hymne der feinen Art: Fast zehn Minuten lang: „I’m going home…“ Somit erscheint der Auftritt von Rest-„Ten Years After“ anlässlich der „Rother Bluestage 2013“ (12. April in der Kulturfabrik) unter einem anderen, traurigen Licht. Alvin Lee war zigfach in unserer fränkischen Region zu Gast, auch die hiesige Rock ’n‘ Roll-Gemeinde trauert um einen Gitarren-Helden!

War mit Ten Years After Stammgast in Franken in all den Jahren: Hochgeschwindigkeits-Gitarrist Alvin Lee. Er starb am 6. März nch einer operation im Alter von 68 Jahren, Foto: Helmut Ölschlegel

War mit „Ten Years After“Stammgast in Franken in all den Jahren: Hochgeschwindigkeits-Gitarrist Alvin Lee. Er starb am 6. März nach einer Operation im Alter von 68 Jahren, Foto: Helmut Ölschlegel

 

 

 

 

++++ Auf der ART Karlsruhe (sie dauert noch bis zum 10. März) geht es nicht um Trübal, Trauer oder Tragödien, sondern um Kunst, Anerkennung und gute Geschäfte. Schwabachs Vorzeige-Bildhauer Clemens Heinl ist dort vertreten. Mit Ex-Club-Trainer Hans Meyer beispielsweise, aber auch mit der Rockmusik-Ikone Lou Reed. Natürlich aus Holz.  Anerkennung für den Schwabacher gab es bereits von fachlicher Seite: „Malerfürst  Markus Lüpertz hat meine Arbeiten gelobt“, postete Heinl aus der Messehalle nach Schwabach. Er wird im Badischen von der Galerie Lea’s ART betreut, ebenso ein Künstler namens Terence Carr, der im Juli in der Städtischen Galerie beim Künstlerbund Schwabach ausstellt.  Heinls Werke sind in Karlsruhe in der Halle 2/E11 zu sehen, falls jemand vorbei kommen will.

Der Schwabacher Bildhauer uaf der ART Karlsruhe: U.a. bei der ausstellung neben der Bini-Grazie und der Schönheit rechts. Ex-club-Trainer Hans Meyer (hinten) und Rock-Ikone Lou Reed (l.).Terence Carr, Driter von links, stellt im Juli beim künstlerbund Schwabch inder städtsiche ngAlerie aus. Foto: CH
Der Schwabacher Bildhauer Clemens Heinl auf der ART Karlsruhe: U.a. bei der Ausstellung neben der Holz-Bikini-Grazie und der Schönheit rechts: Ex-Club-Trainer Hans Meyer (hinten) und Rock-Ikone Lou Reed (l.). Terence Carr, Dritter von links (daneben sein Sohn), stellt im Juli beim Künstlerbund Schwabach in der Städtischen Galerie aus. Foto: CH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

+++ Ribe Geschäftsführer Frank Bergner spielte jüngst mit Doc Knotz ein bisschen Gitarre in der Weinbar „Enoteca“ in Schwabach, da wollte  Bergners Geschäftsführer-Partner Thomas Dann nicht hinten anstehen. Er besuchte am vergangenen Dienstag gegenüber die Galerie Gaswerk und genoss den Auftritt der „Schnitzerneggl“ mit ihrem Programm „3 Männer in die besta Jahr.“ Und hatte hinterher noch reichlich Spaß beim Smalltak mit den „Schnitzers“ und Gerd Kehrbach. Beide sind seit kurzem (Kehrbach wurde bekanntlich  für drei Jahre zum Golf-Präsidenten in Abenberg gekürt) auch noch Sportfreunde auf der 27-Loch-Anlage unterhalb der Burg.

Trafen sich beim "Schnitzerneggl"-Gastspiel in der Galerie Gaswerk: Die golffreunde Thomas Dann und Gerd Kehrbach, Letzterer seit kurzem Präsident des Golfclubs in Abenberg.Foto: Hertlein

Trafen sich beim „Schnitzerneggl“-Gastspiel in der Galerie Gaswerk: Die Golffreunde Thomas Dann (Ribe),links, und Gerd Kehrbach (Planwerk), Letzterer ist seit kurzem Präsident des Golfclubs in Abenberg.Foto: Hertlein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

++++ Wer am Samstag so zwischen 21 und 22 Uhr auf die Glotze verzichtet, stattdessen auf das manchmal noch gute alte Radio zurück greift, kann einem Schwabacher lauschen: den Historiker Eugen Schöler. Es geht dabei um die Lebensgeschichte  des so genannten Grafen von Saint-Germain“, weiß das „ST“. Das Interview mit Schöler, geführt von Thomas Senne, wird im Bayerischen Rundfunk, im Klassik-Radio, ausgestrahlt.