Neujahrsempfang 2013: 350 Gäste beim Gewerbeverein

Erfolgreicher Neujahrsempfang 2013 des Gewerbevereines. Foto: Matthias Hertlein

Gastauftritt beim Neujahrsempfang: Kulturmeter-Preisträger Uwe Kamolz von Fotografen „abgeschossen“. Foto: Hertlein

Waren vom Uwe Kamolz-Auftritt begeistert: Frank Nobis (l.) und Clemens Lubowski. Foto: Hertlein

Ein strahlender Vierer beim Neujahrsempfang: Die Kulturamtsleiterin Sandra Hoffmann-Rivero, Peter Goos (Stadtrat), Christa Dreßel (Stadträtin) und OB Matthias Thürauf. Foto: Hertlein

Häppchen, Sekt und gute Stimmung beim Neujahrsempfang des Gewerbevereines. Foto Hertlein

Neujahrs-Gesellschaft by Madders

Was hat Schwabach Berlin voraus?  Eine fixen Zeitplan. Während sich der Termin des künftigen Berliner Flughafens immer wieder verschiebt, ist die Goldschlägerstadt da erheblich weiter: Das feste Datum der Beendigung der Sanierungarbeiten der Stadtkirche steht. Dies brachte  Alt-OB Hartwig Reimann als Neuigkeit zum Neujahrsempfang der Gewerbeververeins 1848 Schwabach Sonntagvormittag  zur Firma Niehoff, unweit von Penzendorf, mit. Dort trafen sich 350 Gäste aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Handwerk und dergleichen  zum Smalltalk. Reimann, Initiator der Aktion „Dir werd ich helfen“: Am 1. Advend 2014 ist es soweit.“ Bis dato wurden 750000 Euro an Spenden für die Sanierung gesammelt.

Dafür gab es Applaus,vor allem auch für Moderatorin Carola Lubowski, die in lockerer Plauderart u. a.  Gastgeber  Heinz Rockenhäuser (Maschinenbau-Firma Niehoff) , OB Matthias Thürauf, die Kulturchefin Sandra Hoffmann-Rivero („die Ortung ist der Leuchtturm der Veranstaltungen und sie soll kreativer werden“) oder auch den Europaabgeordneten Martin Kastler umgarnte und dabei in ihrer Frage-Art ein wenig an „Pelzig unterhält sich“  erinnerte. Beim Business-Frühschoppen waren Schals und Design-Brillen in ,  zwischendrin wurde ein wenig in Sachen Schwabacher Uni geträumt, aber am wichtigsten war der verbale „Infight“ nach dem offiziellen Teil. Zwischen Häppchen, Bier und Sekt wurden Kontakte gepflegt oder runderneuert, Geschäfte angeleiert, Projekte ausgehegt. Erstmals und im 35. Anlauf des Neujahrsempfangs gab es zum Schluss noch einen musikalischen Hörgenuss. Kulturmeter-Preisträger Uwe Kamolz bedankte sich mit Stevie Wonders „Isn’t she lovely“ für die Einladung und meinte wohl vor allem Caro.

„Madders“ wagte einen Blick auf die umfangreiche Gästeliste, hier ein kleiner Auszug ohne Anspruch auf Vollständigkeit:  U.a. gesichtet: Helga Schmitt-Bussinger (SPD-Landtagsabgeordnete), Karl Freller (CSU-Landtags-Fraktionsvize), Willi  Freller (Rechtsanwalt samt Gattin  und Stadträtin Almuth Freller, Reiner Hirschmann (ehemals Stadtwerke), Hanno Dietrich (Kreishandwerksmeister), Gerd Kehrbach (Planwerk),  Jürgen Spahl (Bürgermeister Rednitzhembach),  Werner Bäuerlein (Bürgermeister Abenberg), Rudi Nobis (Nobis-Park, Bürgerfest-Legende), Bruno Fetzer ( Vorsitzender der Werbe- und Stadtgemeinschaft, Herrenmoden-Fetzer), Hartmut Hetzelein (AWO, Bürgerfestmacher) und Jochen Scharf (beide Casa Fontana),  Doris Burmann (Burmann Floristik), Gerd Distler (Bäckerei Distler), Richard Schwager (Ex-Stadtkämmerer), Gernot Brandl (Gewerbevereins-Chef), Rudi Krawczyk (Edeka), Heinrich Joachim (Notar i.R), Frank Nobis (Unternehmensberatung XING), Rosy Stengel („Schwabacher Ratschkatteln“), Thomas Mantarlis („I fili“), Daniela Heil (Vorstand Sparkasse Mittelfranken Süd), Ele Schöfthaler (ZAK), Ayse Biyik (Schneiderin, Stadträtin), Klaus Neunhöffer und Werner Sittauer (Schuldirektoren).

Locker und souverän: Moderatorin Caro im Interview mit Gastgeber Heinz Rockenhäuser (Firma Niehoff) beim Neujahrsempfang der Gewerbevereines Schwabach. Foto: Matthias Hertlein

Ein Bussi für den starken Auftritt: Bürgerfest-Legende Rudi Nobis gratulierte Caro Lubowski zum gelungenen Smalltalk-Auftritt. Foto: Hertlein

Hanno Dietrich als Vormittags-„Paparazzi“ beim Neujahrsempfang des Verkehrsvereines. Stadträtin Almuth Freller amüsiert sich. Foto: Hertlein

Hatten ihren Spaß am Rande des Neujahrsempfanges: Gerd Kehrbach (Planwerk), Thomas Mantaris ((„i Fili“) und Rednitzhembachs Bürgermeister Jürgen Spahl (v.l.n.r.). Foto: Hertlein