Nürnberg-Bardentreffen 2014!Der Höhepunkt:Die große, eindrucksvolle Bragg-Show

Rund 200000 Besucher an drei Tagen, the global music-Welt blickte nach Nürnberg und wird anerkennende Worte für das Multi-Musik-Festival, in der 39. Auflage,  finden. Das, was Kulturprojektleiter Andreas Radlmaier samt Team um die Bardentreffen-Chef Charly Fischer samt Nachfolger Rainer Pirzkall auf die Beine gestellt haben, ist  und war mehr als ehrenwert.

Noa am ersten Tag politisch imposant, getoppt wurde die Israelin  allerdings vom englischen Musiker, Entertainer mit scharfem Sinn für Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Respekt und mehr, von Billy Bragg.  Ein Musikmacher mit klaren Bekenntnissen, manchmal ein wenig zu langatmig beim Reden, aber im Kern der Sache voll auf Ballhöhe. Unterhosenkauf, ein Beuch im Germanischen Museum, ein ehrliches Lob für Fußball-Deutschland und den WM-Titel, messerscharfe Kritik an Regierungenen in Europa und dem teils respektlosen Umgang mit Refuees. Bragg ist  aber auch der perfekte Unterhalter, wenn es um den Musikstil geht. „Bragg hat Americana entdeckt“, dem Stil-mix zwischen Country und Twang, was seit Jahren die Schwabach-Nürnberger Formation Smokestack Lightnin praktiziert – zuletzt mit immer größer werdendem Erfolg . Prompt lieferte Billy die englische Antwort  auf Americana – „Dead flowers“ von den Rolling Stones. Einfach imponierend und intensiv. Sein klares Bekenntnis und seinen offenen Protest gegen den europäiscen Rechtsradikalismus drückte er eindrucksvoll wie zornig in „All the you Fascists are bound to lose“. Zudem verehrt der 56-Jährige die Folk-Legende Woody Guthrie. Ein denkwürdes Bardentreffen-Finale. Spitze Zunge, scharfer Blick perfekter Anschauungsunterricht in Sachen kritischem, musikalischem Umgang mit der Menschheit  und deren Problemen, Sorgen, Nöten. – Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly war über das Bardenwochenende privat unterwegs – nicht in Nürnberg. Er wurde von Kulturamtsleiterin Julia Lehner vertreten.

Da liefen mir Jogo Pausch, mit Hilde Pohl,  mit Frankens Musiker-Ikone und NC Brwon-Harpman  Cris Schmitt über den Weg. Er srahlte im weinroten Club-Trikot. 1:0 zum Zweitliga-Auftakt gegen Erzgebirge Aue, auch kkleinigkeiten können einen eingeflesichten FCN-Anhänger glücklich machen.

Woghl auch den BEMBERS. Der Dialekt-Rock-Comidian aus der Nürnebrger Südstadt, hatte am Abschlusstag den größten Adrelanin-Ausstroß auf Nürnebrger Boden. Frisch zurück gekehrt von vier Auftritten beim WAcken-Heavy-Rockfesrtival, schaute er kurz bei seinem Club vorbei, danach ging es zum Bardentreffen-Finla und vor allem zu Billy Bragg.. Es muss auch für ihn ein erfolgrecihes Wochenende gewesen sein.

Und für Charly Fischer, ein schönes wie gleichzeitig emotionales zuglecih. Am Jahresende hört der Bardentreffen-Chef  auf. Mit musiklaichen Freunden und weg besgefährten spielte er fast zeitgleich  mitz Bragg (sehr schade) am Sebalerder Platz fränkisch locker auf. Aber ZHerreißen kann man sich halt nicht, so blieb nur ein Kurzbesuch bei ihm.