Schwabach-Boulevard! Shisha-Bar: Junge zündelte, Brand-Ursache scheint geklärt

Schwabach-Boulevard! Shisha-Bar: Junge zündelte, Brand-Ursache scheint geklärt

SchwabachBoulevard by MADDERS

Shisha-Bar in Flammen. Großeinsatz am Donnerstag mittag in Schwabacher Innenstadt. Foto: Hertlein

Letzte Meldung: Die Ursache des Großbrandes am vergangenen Donnerstag mittag in der Innenstadt, an und in der Wohnanlage an der Nördlichen Ringstraße/Ecke Limbacher Straße, scheint geklärt. Demnach hat ein strafunmündiger Junge vor dem Lokal  gezündelt, Gartenstühle in Brand  gesetzt und gleichzeitig die Shisha-Bar und diverse Wohnungen abgefackelt – und einen Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei, Rettungskräften und Chaos auf den umliegenden Straßen verursacht. Das ergaben  jetzt intensive Ermittlungen (Quelle: Radio Charivari 98,6). Der Schaden geht in die Millionenhöhe, Personen kamen nicht zu Schaden. Für die Eltern des Buben gibt es bestimmt keine „Frohe Ostern“, für den Jungen auch nicht!

Schwabach blüht auf. Foto: Hertlein

 

 

Schwabach blüht auf: Jedes Jahr, Anfang April, die gleiche Pracht, sehr nett zum Angucken – Schwabach, das blühende Leben oder so ähnlich! Nicht nur in der Nähe der Altstadt Am Neuen Bau..….

 

 

 

 

 

Brand am vergangenen Donnerstag in einer Shisha-Bar. Millionenschaden. Fotos: Hertlein

++++Brand-Tourismus: Während die Kripo noch nach der Brandursache sucht, Zeugen befragt, hat sich ein kleiner Brand-Tourismus entwickelt – rund um die Shisha-Bar  unweit der Landsknechtsbrücke. Donnerstag nachmittag war in der Wohnanlage Nördliche Ringstraße /Ecke Limbacher Straße ein Großbrand ausgebrochen (Madders.de berichtete), der Schaden soll sich in Millionenhöhe belaufen  (Quelle: ST). Das abgesperrte Gelände wird tagtäglich und seitdem von zahlreichen Neugierigen besucht, fast schon eine Attraktion, zum Glück ohne Personenschäden.

 

 

 

Im Vereinsheim ticken die Uhren anders. Bei einer Fürther Uhr steht der Zeiger permanent auf „Fünf vor Zwölf“,, bei der Bayern-Uhr sind die Zeiger abgebrochen,nur die Club-Uhr tickt richtig. Stefan Müller, wenig hoffnungsvoller Blick aufs Spielfeld beim 0:2 gegen St. Pauli. Fotos: Matthias Hertlein

Stefan Müller, Gisi Nill und Germal. Fotos: Hertlein

++++Als Club-Fan ist man zum Leiden verurteilt. Egal, ob man auf den Stehplatzrängen sich ärgert oder in einer der zahlreichen VIP-Logen. Unter dem Sammelbegriff NetzwerkClub haben Schwabacher Unternehmer  wie Jochen Scharf (u.a KIA-Automobile) und Stefan Müller (B&M Marketing) und weitere Geschäftsleute einen dieser Räume im Franken-Stadion in Nürnberg angemietet . Es nennt sich Sportheim. Dort werden Geschäftspartner, Freunde, Gönner zu Spiel, Spaß und zu sonstwas eingeladen. Müller und Co haben die Räume  im FCN-Retro-Look eingerichtet, Club-Utensilien platziert, die Räumlichkeiten gleichen einem kleinen Museum, in denen  sich der wahre FCN-Fan schnell wohl fühlt, sofern es mit Heimsiegen klappt.

Jüngst gegen St. Pauli war es (0:2) leider nicht der Fall.- Und Stefan Müller kredenzte schon ab der Halbzeit Frust-Grappas all jenen, die aufgrund des mäßigen Kicks auch das Bedürfnis hatten. Ansonsten betätigte sich das Mitglied des FCN-Aufsichtsrates als stimmgewaltiger Entertainer, als die Club-Hymne von der Legende besungen wurde, als Einpeitscher bzw. Animateur für die Logen-Gäste, als es um Applaus und Anfeuerung ging….Stefan, ein echter Cluberer in seinem Element…..Sein Einsatz wurde nicht belohnt. Unter den Gästen neben Stefan Müller  B&M Marketing-Mitarbeiter  Germal oder auch Gisi Nill, Lebensgefährtin von Jochen Scharf.

 

Kleine Schlangen-Schuhtaufe gefällig?Sabine Weigand als Spaßmacherin. Fotos: Hertlein

+++++Madders.de – Schuhreport, mal wieder: Carmen , Größe 37, Schlangenschühchen, Spaß in der Weinbar ENOTECA, Schriftstellerin Sabine

Prinzen-Mama Barbara (links), hier mit Freundin Gaby, ist seit dem Heiratsantrages  ihres Sohnes vor Freude fast von der Rolle. Foto: Hertlein

Weigand wollte den edlen Schuh fast schon einer Weinprobe unterziehen.

 

Heiratsantrag beim Faschingsball der Schwabanesen. „Beim „Nacht der Narren“-Fest im Markgrafensaal überraschte Faschingsprinz Florian I. seine Prinzessin Annika I. mit einem Heiratsantrag. Fotos: Matthias Hertlein

 

 

 

+++++Glückliche Prinzen-Mama. Donnerstags ist zumeist Mädelsabend in der Weinbar,dieses Mal war auch Barbara K. bei Enzo zu Gast.Und strahlt, seitdem ihr Sohn Florian am Rosenmontag im Markgrafensaal öffentlich seiner Prinzessin Annika einen Heiratsantrag gestellt hatte. Die Hochzeit soll auf zwei Etappen passieren, ein Teil der Feierlichkeiten auf Mallorca. So ist es geplant.

 

 

 

 

 

Schlagzeuger Michi Lang. Foto: Hertlein

Geburtsagskind und Gastschlagzeugerin Tina. Foto: Hertlein

Ina Spang. Geschafft, Feierabend, auch Bruder Fabian ist entspannt. Foto: Hertlein

+++++Heimspiel – Muddy What? Sie wurden kürzlich von der Süddeutschen Zeitung (SZ) zur Band der Woche gekürt (Ausgabe 27. März). Nach dem erfolgreichen Auftritt beim „Kneipenfieber 2017 “ in Schwabach haben Muddy What? erneut ein Konzert im Markgraf, anlässlich des 29.Geburtstages von Tina, gegeben. „Steaming Through The History Of Blues“. Das Geburtstagskind durfte sich sogar für ein Stück an die Schießbude, ans Schlagzeug, setzen und Ina (Mandoline, Bass) und Fabian (Gesang, Gitarre) unterstützen. Muddy What? ursprünglich aus Schwabach und in München wohnhaft, mischen aktuell die Club-Szene der Landeshauptstadt auf. Jetzt in Schwabach  gab es riesigen Beifall und die Besucher schwangen denn auch die Tanzbeine. Der nächste Auftritt von Ina, Fabian und Michi steigt im Rahmen des 40. Bürgerfestes (20. bis 23.7.) ein Auftritt im Zellerhof  steht an. Zudem arbeitet die Band  an einer CD.

 

Bruno Fetzer und seine langjährige Mitarbeiterin Sammy müssen diese Woche noch zwei Mal ran.. Foto: Hertlein

+++++Eigentlich hat Bruno Fetzer sein Herrenmoden-Geschäft in der Königsstraße 29 seit Anfang April geschlossen, die Nachfrage ist dennoch weiter noch vorhanden, sodass sich der 65-Jährige entschlossen hat, am 12. und 13. April (jeweils von 15 bis 18 Uhr) einen weiteren Abverkauf zu starten.