Schwabach-Boulevard:Klasse!Polit-Award für Rapper Charly& Hamdi's +Noisy Parker

Schwabach-Boulevard:Klasse!Polit-Award für Rapper Charly& Hamdi’s +Noisy Parker

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Der spezielle Konzert-Hinweis für den 2.Februar: Noisy Parker in Evis Auszeit/Beginn 19.30 Uhr

Beendeten musikalisch die Jahr 2018 im Metrodrom und servierten am 27.Dezember dort eine volle Ladung Beatles-Lieder, Klassiker. Noisy Parker. Foto: Matthias Hertlein

Noisy Parker  treten am 2.2.2019  in Evis Auszeit um 19.30 Uhr auf. Foto: Matthias Hertlein

Noisy Parker und Guest Thomas Mantarlis (2.v.r.) in der Kleinen Schleckerei. Foto: Matthias Hertlein

Noisy Parker kehren zurück in Evis Auszeit: Akustische Gitarren, Harmonie-Vocals- ein Besuch, ein Muss! Das Trio ist eigentlich seit geraumer Zeit in Schwabach d e r Konzert-Tipp! Im Metrodrom zwischen Weihnachten und Neujahr, danach in der Kleinen Schleckerei, Bürgerfest ebenso, zuvor schon mal in Evis Auszeit… Sie haben sich als Noisy Parker Fans und Stamm-hörerschaft erspielt. Neben prima Interpretationen von Klassikern („I’m not in love“ von 10CC), Hits und Co ist auch das stets ins Programm eingestreute Best of Beatles eine Wucht, auch wenn man kein Fan der FAB 4 aus Liverpool ist. Aber absolut hörenswert. Roland Laube, der Entertainer des Trios, ist Gymnasiallehrer  am DG in Schwabach (Sport, Latein), Stefan Schleicher (Opernsänger, Gitarren-Experte und Fachmagazin-Journalist) und Ronald Rothenburger(Chefredakteur „Stafette“ im Sailer-Verlag und Urgestein der Indie-Rockband mit französischen Einschlag, eben Gitarrist bei den  The Truffauts)

 


Karl Freller amüsiert sich über seine Werbespot-Geschichte, erschienen am 5. September im Hilpoltsteiner Kurier. Foto: Matthias Hertlein

Karl Freller Kino-Werbespot. Hilpoltsteiner Kurier 5.September 2018

Geschafft, klasse. Karl Freller (62) als Rapper Charly holte am Dienstagabend in Berlin mit seinem Kinospot in der Kategorie „Kampagne mit kleinem Budget“, einen mit Augenzwinkern gedrehten 80-Sekunden Filmchen „I bims der Charly vong CSU her“,  den ersten Preis. Ausgelobt vom Fachmagazin „Politik & Wissenschaft“, überreicht am Mittwochabend in der Berlin-Filiale der Telecom-Zentrale. Tochter Birgit hatte die Idee zu diesem mit Humor gedrehten Film , trat als Produzentin und mit der Münchner Produktionsfirma „Lightkid“ erfolgreich in Erscheinung. Entsprechend groß war die Freude beim 1.Landtags-Vizepräsidenten aus Schwabach.

Stolze Familie, stze Preisträger: Birgit Freller, Ideengeberin und Producentin des Wahlspots ihres Vaters Cahrly Freller. Bedie wurden am Mittwochancht in Berlin mit dem Polit-Award ausgezeichnet. Foto:CSU/Kronschnabel

„I bims der Charly…“Foto: Matthias Hertlein

Birgit Freller und Vater Karl bei der Einführung in den Wahl-Werbespot. Foto Matthias Hertlein

Karl Freller und Luna-Kino-Betreiber Norbert Flecken in Schwabach freuen sich ebenfalls über die Politik-Awards Fotos: Matthias Hertlein

Nach Bekanntwerden des Siegers setzte Charly Freller entsprechenden Tweed ab . „ Soeben in Berlin mit unserem Kinospot deutschen Politik-Award gewonnen !!!!!!! Und ich bin sehr stolz auf Tochter Birgit“.
Madders.de freut sich ebenfalls mit den Gewinn des Politik-Awards.“
 Eine weitere Auszecihnung: Für die Grünen

Bei der Verleihung des Politikaward 2018  in Berlin waren neben Karl Freller Politiker aus dem Stimmkreis Nürnberg-Süd/Schwabach stark vertreten.

Den Preis für die beste politische Kampagne des Jahres ging an Bündnis 90/Die Grünen Bayern für die Kampagne „Mut geben statt Angst machen“. Landesschatzmeister Sascha Müller, bekanntlich dem Kreisverband Schwabach angehörend, hat sich sehr über die Auszeichnung gefreut. „Unser Geld war gut angelegt. Wir fühlen uns sowohl durch den Wahlerfolg wie auch durch diese Auszeichnung bestätigt, den richtigen Ton getroffen zu haben“, so Müller.

Grün-schwarzes Lächeln für den Polit-Award. Sascha Müller und Karl Freller strahlen um die Wette. Foto: Katharina Schulze

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Hamdi 50 – Liebeserklärung an Schwabach – Hier ist meine Heimat

Feierte am 26. Januar 2019 im Familienkreis seinen 50.Geburtstag: Unternehmer Hamdi, gebürtig in Istanbul und seit 28 Jahren in Schwabach tätig. Foto: Matthias Hertlein

OB Matthias Thürauf ist guter Kumpel von Hamdi. Beide waren 2014 in Istanbul, Foto: Matthias Hertlein

Sein Jubeltag verlief normal. Tagsüber Arbeit, abends kleine Feier im Familienkreis. Hamdi Dingiloglu. Der allzeit geschätzte und sehr beliebte Obst-und Gemüsehändler feierte kürzlich (am 26. Januar ) seinen 50.Geburtstag. Oberbürgermeister Matthias Thürauf, Freund des gebürtigen türkischen Landsmannes, war einer der Gratulanten im Geschäft in der Ludwigstraße. Auch besuchte das 45-jährige Stadtoberhaupt, zusammen mit Hamdi, auch schon

Wurde am vergangenen Samstag 50 Jahre, ist seit 28 Jahren hier und sang ein Loblied auf Schwabach:Obst- und Gemüsehändler Hamdi Dingiloglu. Foto: Matthias Hertlein

dessen Geburtsstadt Istanbul. 2014 war das. Gemeinsam spielen sie oft Fußball.

Seit 2009 in der Ludwigstraße, seit 28 Jahren in Schwabach -Hamdi’s Obst- und Gemüseladen. Foto: Matthias Hertlein

Seit 28 Jahren verkauft Hamdi jetzt schon in der Goldschlägerstadt Obst und Gemüse, begonnen hat es mit einem Stand auf einem Platz zwischen Rittersbacher- und Nördlinger Straße, dort, wo einst auch Edeka Krawczyk einem Laden hatte. Seit 2009 betreibt Hamdi seinen Laden in der Innenstadt. Und genoss seinen „Runden“ mit einer Liebeserklärung. „Natürlich habe ich Schwabach lieb gewonnen, das ist hier jetzt meine Heimat“, erklärt er und das hat viel mit der politischen Entwicklung in der Türkei zu tun. Hamdi nennt Gründ: „Hier in Deutschland sind wir sicher, wir haben Demokratie, ich habe Arbeit hier, ich habe einen Job. Die Mama und seine zwei Schwestern wohnen in Istanbul. Einmal im Jahr reist er nach Istanbul, zuletzt mit dem Auto, anstatt mit dem Flugzeug. „Aus Furcht, dass was passieren könnte, fahre ich seit drei Jahren alleine, ohne Frau. Wir reisen getrennt dorthin.“

Und er kommt ins Schwärmen: „Schwabach ist sehr schön, ich bin zufrieden, es gibt nur nette Leute, sie sind freundlich. Ich habe zu 99 Prozent nur deutsche Kunden, wir sind wie eine Familie.Manche können nicht mehr laufen, können nicht mehr bei mir im Geschäft vorbeischauen, dann mache ich eine Lieferung nach Hause.“ 1993 kam  er nach Deutschland zu Besuch, verliebte sich in Stadt und Leute  – und blieb: „Hier kann man leben. In Istanbul hatten wir auch ein Geschäft, im europäischen Teil. Den Beruf hab vom Vater gelernt, ich bin als Obstverkäufer geboren.“
Ein Kumpel aus Rednitzhembach beliefert Hamdi heute stets mit frischen Blumen aus Amsterdam.