Schwabach-Wahl/Geflüster:CSU-König Karl 58 & Jusos-Video gelungen

SchwabachWahlGeflüster by MADDERS

Prima gemachtes Video der Jusos

Man stolpert bei Facebook drüber, man wird in der Kneipe (beispielsweise im „Metrodrom“) darauf aufmerksam gemacht, wie dem auch sei. Die Schwabacher Jusos  haben zu Wahlkampfzeiten ein feines wie kleines Promo-Werk „Mein Schwabach – wie sieht  Dein Schwabach aus?“/4.12 min, Produktion Kühnli-Film) erstellt, das man als gelungen bezeichnen darf. Knapp, schnörkellos, sachlich geben die Juso-Stadtratskandidaten ihre Ideen weiter.

Mal reinklicken http://www.youtube.com/watch?v=OgkhLnbMB2k&feature=youtu.be

Und feiern können sie auch. Am 1. März gab Stadtratskandidatin Jana Beck (23/Listenplatz 17) im „Metro“ eine Wahlparty

 

 

Karl Freller wurde 58!!!

Karl Freller (links, hier beim Neujahrsempfang in Schwabch) feierte am 1.März seinen 58. Geburtstag. Foto hertlein

Karl Freller (links, hier beim Neujahrsempfang des Gewerbevereines in Schwabach) feierte am 1.März seinen 58. Geburtstag. Foto: Hertlein

Am 1. März feierte die Schwabacher Polit-Ikone Karl Freller , auch der CSU-König von Schwabach tituliert, seinen 58. Geburtstag. Daheim am Pinzenberg ohne großes Spektakel. Auch der MADDERS gratuliert

Wikipedia über Karl Freller: Von Oktober 1998 bis Oktober 2007 war Karl Freller Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und KultusSeit dem 17. Oktober 2007 ist Karl Freller stellvertretender Fraktionsvorsitzender, seit 2013 auch Schatzmeister der CSU-Landtagsfraktion im Bayerischen Landtag. Er ist Mitglied des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen. Er vertritt den Stimmkreis Nürnberg-Süd (Mittelfranken) im Landtag.Außerdem ist Freller seit Dezember 2007 Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten und trägt damit auch Verantwortung für die KZ-Gedenkstätten Dachau und Flossenbürg. 2014 wurde er mit dem Rabbiner-Spiro-Preis ausgezeichnet. Bis 2009 war er im Ehrenamt Vizepräsident des Bayerischen Roten Kreuzes.Freller führt den CSU-Kreisverband Schwabach seit 1991 und ist stellvertretender Bezirksvorsitzender des CSU-Bezirksverbandes Nürnberg/Fürth/Schwabach.

 

Wahlzettel-Test mit neuen Namen:

Eine wirklich nette Idee des Stadtjugendrings (SJR). ‚Er hatte die vier OB- Kandidaten ins ‚Laumer‘ geladen. „Nachgehakt“ hieß der Arbeitstitel der Talk-Show (schwabach-madders.de berichtete). Als Gag kam hinzu: Vor und nach der Diskussionsrunde wurden die Besucher nach ihrem künftigen Lieblings- Stadtoberhaupt befragt. Mann durfte zwei Mal abstimmen. Beide Male siegte Thürauf, ohne Stichwahl. Kleine Sache zum Schmunzeln: Auf dem SJR-Wahlzettel hieß der Grüne Klaus Neunhoeffer Klaus Neunhofer,Titelverteidiger Matthias Thürauf Matthias Thürhauf.  Kann passieren, nur nicht am 16. März – dann sollten die Namen richtig auf dem Papier stehen. Und auch beim SJR wird man sich die Namen auch noch einprägen, da bin ich sicher.

Stadtjugendring-Wahlzettel-Test. Foto Hertlein
Stadtjugendring-Wahlzettel-Test. Foto Hertlein

 

 

 

 

++++OB-Kandidaten durchgedreht -Rhönradfahren in der Turnhalle:

 

Sie haben wahrscheinlich  zuviel Zeit oder noch nicht genug vom Wahlkampf,  setzen allesamt auf Power-Promotion, dürfen keinen Termin auslassen, um präsent zu sein. Hoffentlich ist den vier OB-Kandidaten dabei jetzt nicht  schwindelig geworden. Matthias Thürauf, Doris Reinecke, Klaus  Neunhoeffer  und Axel Rötschke drehten Samstagnachmittag (1.März)  in einer Schwabacher Turnhalle mit Rhönrädern ein paar Runden. Für was man sich als OB-Kandidat so alles hergibt (hergeben muss). Wahrscheinlich, um den Sport-Stadtverband  auch etwas PR-Gutes zu tun!!!

 

pubcake-Geschenk für den politischen Gegner: Sven Heublein (r.) "füttert" Klaus Neunhieffer mit einen pubcake. Foto: Hertlein

Cupcake-Geschenk für den politischen Gegner: Sven Heublein (r.) „füttert“ Grünen-Klaus Neunhoeffer mit einen cremigen Törtchen. Foto: Hertlein

Besuch auf dem Polit-„Schulhof“

++++ 1. März und Grippe geschwächt. Wenn man so Samstagvormittag über den Marktplatz schlendert, sieht das in etwa so aus wie bei einer großen  Pause im Hof  einer Schule . Es gibt ein Gewusel, es  wird getratscht, gelacht, fast überall herrscht kindliche Aufgeregtheit, er wird um die Gunst gerungen – für sich und die jeweilige Partei – man habt sich wieder positioniert  für die Kommunalwahlen am 16 ..März . Aaber man miteinander.

CSU-Kandidat Sven Heublein, serviert Grünen-OB-Kanidat Klaus Neunhoeffer ein Cupcake mit feiner Creme und dezentem Fahnenhinweis (wie beim Karpchen-Preisschild) auf den Listenplatz. Eine netter Zug, auch wenn dem Heublein vor Tablett halten der Rücken ein wenig schmerzt.

 

Heublein der Cahrmeur: Er serviert einer Rundfunk-Repeorterin sein Cake. Foto Hertlein

Heublein der Charmeur: Er serviert einer Rundfunk-Reporterin sein Cupcake. Foto Hertlein

Einsam auf dem Marktplatz? Solonummer vorm Rathaus: FDP-OB-Kandidat Axel Rötschke.Foto Hertlein

Einsam auf dem Marktplatz? Solonummer vorm Rathaus: FDP-OB-Kandidat Axel Rötschke.Foto Hertlein

 

 Solo-Nummer von FDP-Axel

+++ Ich erwische kurz vor Mittag den jüngsten OB-Kandidaten, in nüchtern-sachlich  in Schwarz-blau gekleidet an seinem FDP-Stand vor dem Eingang zum Rathaus. Solange ich zugucke, fast eine Solo-Nummer von Axel Rötschke. Aber dann kommt doch noch Arbeit auf den 20-Jährigen zu. Eine BR-Rundfunk- Reporterin (B1, B2, B5) aus Nürnberg befragt  den FDP-Kandidaten nach seinen Aussichten.  Keine neuen Erkenntnisse, keine verbesserten Chancen, aber der Junge ist kurz im Mittelpunkt.

Tischerücken -annäherung an die CSU oder nur optische Täuschung. Fotos Hertlein

Fast einen Solo-Nummer vor dem Rathaus: FDP-Kandidat Axel Rötschke. Fotos: Hertlein

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Matthias Thürauf hatte am Vormittag vor der Bäckerei von Neu-CSU-Kandidat Gerd Distler  im Stadtteil Unterreichenbach schnell mal die Lage sondiert, die SPD war ihrer Parteizentrale in der Kappadozia von einer Faschingsgruppe begrüßt worden.

 

Kurz nach dem „High noon“ Ende des Politiker-Schaulaufens, nächsten Samstag ist der „Schulhof“ auf dem Marktplatz wieder geöffnet – ein Grüner wollte sich auf ein Foto schmuggeln, fragte an, der MADERS lehnte ab. Wenn die Grippe abgeklungen ist, bin ich wieder dort, im „Schulhof“ der Polit-Kids, Senior Kids und der OB-Kandidaten!

Im Visier des BR: Reporetetin interviewte un fotografierte den FDP-OB-Kandidaten Axel Tötschke. Foto Hertlein

Interesse ist da- Axel Rötschke im Visier des BR: Eine Reporterin (rechts) interviewte und fotografierte den FDP-OB-Kandidaten. Foto: Hertlein