Stimme zum Spiel und zur Premiere des Public Viewing-KIA-Autohaus-Geländes
Hartmut Hetzelein (AWO Kreis Schwabach-Roth, Bürgerfest Schwabach, Scharf-Partner): „Die Erwartungen sind übertroffen worden. Es ist rundum toll, weil natürlich auch das Spiel passt. 3:0 zur Pause, das war spitze. Natürlich hatten wir Sorgen, wenn man so riesige Investitionen hier macht. Nicht auszudenken, was passierte, wenn die Deutschen nach der Vorrunde ausscheiden würden, dann wäre alles kaputt, aber das scheint jetzt nicht so zu werden ich habe jetzt keine Sorge mehr, dass wir zumindest das Achtelfinale erreichen.“ Am 21. Juni steigt ab 21 Uhr das nächste Gruppenspiel der Deutschen. Gegner ist Ghana. Sie verloren Montagnacht 1:2 gegen die USA.
JOCHEN SCHARF (Chef-Organisator KIA Public Viewing Roth): „Was soll man da sagen – unglaublich, knapp 2000 Besucher, alles perfekt vom Team um Benny Brandt organisiert. Super Stimmung, Gastroteam wieder klasse, alle entspannt, Lob von der Polizei für die perfekte Orga und noch einen packen Sondermodelle Public verkauft. Einfach DANKE an meine Teams, die Kunden und die Besucher ich bin so ganz von Herzen einfach zufrieden!! — großartig hier.“
Tochter Kristina, Jochen Scharf, Lebensgefährtin Gisi Nill und Julia Scharf. Fast vollständig die Familie, lediglich Tochter Nina musste gesundheitsbedingt auf einen Besuch zum Spiel gegen Portugal verzichten. Foto Hertlein
Splitter:
++++Nina, 14-jährige Tochter von KIA-Autohaus-Chef Jochen Scharf musste auf das Spiel gegen Portugal verzichten, ihr wurden Zähen gezogen. Dafür darf sie am kommenden Samstag, 21. Juni, mit zum Public Viewing und zum Spiel gegen Ghana. Da kommt auch der KIA-Vertriebschef Deutschland nach Roth. Neben Roth engagiert sich der Automobilhersteller nur noch in Hamburg in Sachen Public Viewing. Welch eine Ehre für Scharf und sein Team.
+++++ Kameramann Eric Deyerler drehte für die Scharf’sche Firma einen Film über das Public Viewing und interviewte Promis und Besucher zum Thema Michael Schumacher, der aus dem Koma erwacht ist, das Krankenhaus in Grenoble verlassen hat und in Lausanne (CH) seiner weiteren Regeneration entgegensieht. Er war im Dezember im Skiurlaub in Frankreich schwer gestürzt und hatte isch allerschwerste Kopfverletzungen zugezogen gehabt. – www.youtube.com/watch?v=qbIRJIhskDM
++++ DIEGO, das Maskottchen, ist der absolute Superstar beim Public Viewing. Diego war in Topform, obwohl ihn eine Grippe plagte – aber Christian Kriegmeier (Diego) hielt durch.
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