Luigi jubelt und Margit qualmt nicht mehr
Namen by MADDERS
Nichts für ungut, aber ich habe in dieser Woche einen kleinen Lauf. Kaum hatte ich den „Markgraf“ am Dienstag betreten, um das Champions League -Spiel der Bayern bei Arsenal London (Achtelfinal-Hinspiel) anzugucken, traf Toni Kross nach sieben Minuten zur 1:0-Führung am Ende gewannen die Münchner souverän 3:1), tags darauf am Mittwoch hatte ich eine ähnliche Szene. Kaum hatte ich in der Pizzeria „Da Luigi“ in der Bachgasse 18 Platz genommen, traf Prince Boateng zum 1:0 (56.) in den Champions League daheim gegen den FC Barcelona. Endstand 2:0. Das nennt man Glück und auch der Kneipen-Kollege Dieter Trutschel („Goldener Stern“ ) freute sich mit Luigi über das Ergebnis.
++++ Er vertauscht jetzt für fünf Wochen Mikrofon und Saxophon gegen einen Rucksack. Stephan Spanger, Sänger der Schwabacher Band „Blues it“, urlaubt in Kambodscha, fern der Heimat und fast jeglicher Zivilisation. Glückwunsch, wer solange urlauben und entspannen kann. Immerhin hat sich in der Band eine Personalie gelöst. „Blues it“ verpflichtete mit Georg „Schorsch“ einen Gitarristen.
++++ Weil wir gerade bei der Musik sind. Dass eine Band im Kulturteil der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) gelobt wird, passiert eher selten, dass aber auch eine Vorgruppe erwähnt und ebenso sanft gewürdigt wird, ist da schon die Ausnahme. Immerhin am 18. Februar geschehen. „Triggerfinger“, drei Belgier, wurde nach dem München-Gig im „Freiheiz“ gefeiert („Perfekt – Triggerfinger bieten großes Rockkino“), aber auch die Schwabach-Nürnberger Formation von „Smokestack Lightnin‘ “ kam gut weg. Der Kritiker befand, es sei „solider Folkabilly aus Nürnberg“ gewesen. Wer sich überzeugen möchte, kann das am 21. Februar ab 20 Uhr im „Flanigangs“-Pub in Schwabach in der Bachgasse tun. Dort präsentieren Bernie Batke und Co ihr sechstes Studio-Album namens „Stolen Friends“.
++++ Zum Schluss noch etwas Erfreuliches! Wer derzeit darum kämpft, mit dem Rauchen aufzuhören, kann bei Margit Franzke nachfragen, wie so etwas läuft. Die Kult-Wirtin vom „Das Café“ am Marktplatz in Schwabach hat das jetzt geschafft. Großes Lob. Das meint der MADDERS
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