Schwoaba: Ortung, DM-Titel, „Elly“-Beerdigung
Schwoaba by MADDERS
„Ortung VIII“ vom 10. bis 25. August 2013 in Schwabach, jetzt trafen sich die ausgewählten Teilnehmer zum ersten Mal in der Goldschlägerstadt, um mögliche Locations zu besichtigen. 30 Orte wurden besichtigt. Die von einer Jury – angeführt von Kulturamtsleiterin Sandra Hoffmann-Rivero – ausgewählten Künstler kommen aus ganz Deutschland, Rumänien, Frankreich, Griechenland und Asien.
++++ Schwabachs Promi-Wirtin Margit Franzke („Das CAFE“) feierte jüngst ihren 64. Geburtstag, allerdings ohne großen Trubel. U.a. waren zum Gratulieren erschienen: Stadträtin Almuth Freller , Ilse Schierz (Verlagswesen) oder auch Bildhauer Clemens Heinl. Derzeit sind im übrigen bei Margit Franzke im Café am Königsplatz Schwarz-Weiß-Bilder (Schwabach-Motive) des gebürtigen Unterreichenbachers Rudi Wambach zu sehen. Laura Laschinger, Tochter von Doc Knotz, hatte dieser Tage auch Grund zum Feiern. In der Künstlerschmiede „Atelier 15“ der Familie Thaler feierte sie (Künstlerin, Tänzerin) am 15. März ihren 27.Geburtstag. Zuletzt hatte sie das Tanzstück für Kinder „Tranquilla Trampeltreu – die beharrliche Schildkröte“ in Szene gesetzt und ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt.
++++ Glückwunsch! Lisa Wolf, hoch talentiertes Tanzmariechen der DJK Schwabach, holte sich zum drittel Mal in Folge den Titel einer Deutschen Meisterin. In Halle (Westfalen) gewann sie in der Altersklasse Juniorinnen (Jahrgang 1998 bis 2001) mit 475 Punkten und verwies ihre schärfste Konkurrentin,Vanessa Baranowsky (472), auf Rang zwei.
+++++ In aller Stille beerdigt! Sie fiel Mitte Februar 2013 einem Gewaltverbrechen zum Opfer, am vergangenen Freitagfrüh wurde Eleonora „Elly“ S. aus Schwabach, Tochter einer Altstadtwirtin, im engsten Familien-Freundeskreis auf dem Friedhof in Schwabach zu Grabe getragen. Ein 23-Jähriger Tatverdächtiger sitzt seit kurzem in U-Haft.
++++ Und zum Schluss noch etwas Erfreuliches: Das Modehaus „H&M“ am Marktplatz in Schwabach hat endlich wieder eine komplette Glastüre am Haupteingang. Am Faschingsdienstag (12. Februar) wurde eine Seite zertrümmert und es dauerte über einen Monat, ehe die beschädigte Türe repariert wurde. Ein Fall für’s Guinnessbuch der Rekorde, oder?
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